Pissarro, Camille: Paysage

Schlagwörter:
Impressionismus, Realismus, Landschaft, Referat, Hausaufgabe, Pissarro, Camille: Paysage
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt ein Gemälde von Camille Pissarro, das eine friedliche Landschaft darstellt. Der Maler war bekannt dafür, nur Landschaften zu malen und schloss sich unverzüglich dem Impressionismus an, als dieser aufkam. Das Gemälde fällt also schon in diese Epoche und zeigt eine Landschaft mit einem Dorf im Hintergrund, Menschen auf einem Feld und einer Baumlandschaft. Das Bild wurde sehr realistisch gemalt und die Farben sind naturgetreu. Der Impressionismus setzte nicht mehr auf die, den Inhalt betonende Atelierkunst, sondern auf willkürliche Beleuchtung und die dunkle Tönung der Farben. Gemalt wurden vor allem Motive des täglichen Lebens und Landschaften in hellem, natürlichen Licht. Eine besondere Technik war, dass mit einer eher hellen Palette entweder in einer auflösenden Malweise oder in unvermischt nebeneinandergesetzten Farbflecken gemalt wurde. Letzteres erreicht erst aus einer gewissen Entfernung seine Wirkung. Der Impressionismus gilt als höchste Entwicklungsstufe des Realismus (Wirklichkeit als subjektive, temperamentbedingte Wahrnehmung).

Im Auszug wird zudem beschrieben, dass die Person, die das Dokument verfasst hat, das Gemälde verändert hat, um den Frieden der Landschaft zu zerstören. Die Idee war, die eigenen Beine in das Dorf im Hintergrund zu projizieren, um als „Geist aus der Zukunft“ einen Teil der Vergangenheit zu zerstören. Allerdings scheiterte die Umsetzung der Idee, da die Beine nicht groß genug projektiert werden konnten und nun in der Mitte der rechten Bildhälfte schweben.

Zusammenfassend zeigt das Dokument, wie der Impressionismus als Kunstströmung entstand und welche Techniken dabei angewandt wurden. Zusätzlich wird beschrieben, wie ein Gemälde von Camille Pissarro aussieht und wie der Versuch, es zu verändern, scheiterte.
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Auszug aus Referat
BILDINTERPRETATION CAMILLE PISSARRO; PAYSAGE; la moisson; Pontoise; öl auf Leinwand, 65 x 81 cm, gemalt 1873 Der Maler und seine Epoche: Pissarro war bekannt dafür, nur Landschaften zu malen. Insbesondere schien er von ruhigen, bäuerlichen Landschaften fasziniert zu sein. Als der IMPRESSIONISMUS aufkam, schloß er sich unverzüglich an. In der französischen Malerei kam der Impressionismus zwischen 1860 und 1870 auf, auch das oben genannte Bild fällt also schon in diese Epoche, und erlangte größte europäische Wirksamkeit. Seine Hauptvertreter waren Manet, Monet, Pissarro, Sisley, Renoir und Edgar Degar. Der Impressionismus setzte nicht mehr auf die, den Inhalt betonende Atelierkunst, sondern auf willkürliche Beleuchtung und die dunkle Tönung der Farben. Gemalt wurden vor allem Motive des täglichen Lebens, Landschaften in hellem, natürlichen Licht. Die vielfältigen Farben der Natur wurden beachtet, es gab sogar farbige Schatten. Mit der eher hellen Palette wurde entweder in einer auflösenden Malweise oder in unvermischt nebeneinandergesetzten Farbflecken gemalt. Letzteres erreicht erst aus einer gewissen Entfernung seine Wirkung. Der Impressionismus gilt als höchste Entwicklungsstufe des Realismus (Wirklichkeit als subjektive, temperamentbedingte Wahrnehmung). Das Bild: .. stellt eine friedliche Landschaft dar. Im Hintergrund ist ein, in einem Tal liegendes Dorf zu erkennen, es ist Sommer und zwei Leute, darunter eine Frau mit einem Sonnenschirm, haben sich auf den Weg ins Dorf ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
489
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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