Charriere, Henri (Papillon)

Schlagwörter:
Cayenne, Unschuld, Sträfling, Verurteilung, Staatsanwalt, unschuldig, Referat, Hausaufgabe, Charriere, Henri (Papillon)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument handelt von Henri Charrière, auch bekannt als Papillon, der 1932 für einen Mord zu lebenslanger Haft in der Sträflingshölle Cayenne verurteilt wurde, obwohl er unschuldig war. Er lernte während der Reise zu seinem Gefängnis Mitgefangene kennen, die alle ebenfalls unschuldig waren. Die Flucht aus dem Gefängnis und der Kampf ums Überleben mit den anderen Sträflingen sind weitere zentrale Themen. Papillon unternimmt mehrere Fluchtversuche und trifft auf seiner Flucht auf verschiedene Menschen, darunter auch Indianer, mit denen er eine schöne Zeit verbringt. Jedoch wird er immer wieder gefasst und muss zurück ins Gefängnis. Nach 13 Jahren Haft wird er schließlich freigelassen und lebt danach ein Leben in Freiheit. Das Buch, aus dem der Auszug stammt, wurde 25 Jahre später von ihm geschrieben.
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Auszug aus Referat
Henri Charrière, genannt Papillon, wird 1932 in Frankreich für einen Mord, den er nicht begangen hat zu lebenslänglicher Haft in der Sträflingshölle Cayenne verurteilt. Er beteuert immer seine Unschuld, jedoch für den Staatsanwalt war der Fall ganz klar, er war der Mörder und er sollte dafür büßen. Auf der Reise in das Gefängnis Bagno Saint-Laurent lernt er Louis Dega, einen Buchhalter, der ebenso unschuldig war wie Papillon, Maturette und Clousiot kennen. Vor der letzten überfahrt ins Bagno hat jeder das Geld, das er besaß in einem Stöpsel gesteckt und dann in den After versteckt, denn das war die Stelle, wo die Wachmänner nicht kontrollierten. Dieses Geld war wichtig um Leute zu bestechen oder um an Sachen ranzukommen (Alkohol, Zigaretten usw.), die das überleben sicherten. Bereits 43 Tage nach der Ankunft in Cayenne unternimmt Papillion seinen 1. Fluchtversuch mit Maturette und Clusiot. Er hatte es geschafft ein Boot zu kaufen und dazu Nahrung und Wasser. Natürlich hatte er auch schon einen perfekt ausgeklügelten Plan, wie die Flucht verlaufen sollte. Sie schafften es zum Boot und von dort aus nach einer harten und anstrengenden Fahrt nach Trinidad. Die Menschen dort verrieten sie nicht, sondern halfen ihnen so gut wie möglich, weil sie wussten wie hart die Französischen Bagnos und das eigentlich rund 40 der Häftlinge unschuldig waren. Jedoch konnten sie dort aber nur 2 Wochen bleiben um nicht entdeckt zu werden, dann mussten sie sich wieder auf den Weg machen, weil ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
973
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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