Imperialismus

Schlagwörter:
Aufbau der Imperien, Wende der Weltpolitik, Ursachen, Referat, Hausaufgabe, Imperialismus
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument befasst sich mit dem Thema Imperialismus und beschreibt die politischen und wirtschaftlichen Bestrebungen Europas nach Weltmacht zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert. Die Kolonien, die damals erobert wurden, sollten als Lieferanten für Rohstoffe und Erweiterung der Machtsphäre dienen. Die Europäer brachten den Eingeborenen ihre Sprache, ihren Glauben und technischen Fortschritt, was als „Zivilisation“ bezeichnet wurde. Die Folgen des Imperialismus waren die Ausweitung des internationalen Güteraustausches, zahlreiche Konflikte zwischen den imperialistischen Staaten, die Europäisierung der Welt sowie die Entstehung der 3. Welt. Die Schauplätze des Imperialismus waren Afrika, Asien, Südamerika, Indien und Kanada. Die Kolonialmächte waren Großbritannien, Frankreich, Russland, Deutschland, Spanien und Portugal. Der Imperialismus brachte Vorteile wie ärztliche Betreuung, Schaffung neuer Arbeitsmöglichkeiten, Bildung und Kleidung. Allerdings gab es auch Nachteile wie die Zerstörung der Stammeskulturen, Ausbeutung der Rohstoffe, das Verkümmern des heimischen Handwerks und das Aufdrängen europäischer Religion. Der Antikolonialismus entstand als Bewegung gegen den Imperialismus, gegen die Eroberung von Kolonien und deren Ausbeutung durch Europa. Die letzten Kolonien zogen sich Mitte der 60er Jahre von Afrika zurück. Das Dokument endet mit einem bekannten Zitat eines Eingeborenen, der die Auswirkungen des Imperialismus auf sein Land beschreibt.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Imperialismus Wir referieren heute über das Thema Imperialismus. Passt gut auf, denn am Ende des Referats haben wir für euch noch ein Quiz zusammengestellt. Wir fangen zuerst einmal mit der Bedeutung des Imperialismus an: Das Wort Imperialismus kommt aus dem lateinischen imperium. Dieses bedeutet Reich, Macht. Und unter dem Imperialismus selbst versteht man das politische und wirtschaftliche Erstreben nach Weltmacht. Die Blütezeit des Imperialismus war zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert. Einige von euch fragen sich jetzt sicher: Aber wozu, denn das alles? Ganz einfach: Die Kolonien, das sind die Länder, welche erobert worden waren, dienten als Lieferanten für Rohstoffe und Erweiterung der Machtsphäre. Weiters wurden dem heimischem Handel und der Industrie weitere Aufträge, zum Beispiel Eisenbahnbau, ermöglicht. Die Europäer brachten den Eingeborenen der Kolonie dafür ihre Sprache, ihren Glauben und technischen Fortschritt. Kurz die Zivilisation. Außerdem bekam man in den Kolonien auch billige Arbeitskräfte. Die Ziele der Kolonialmächte waren ganz klar die Gewinnung militärischer Stützpunkte in aller Welt, die wirtschaftliche Ausbeutung fremder Gebiete zur Stärkung der eigenen Position und natürlich die Vergrößerung des eigenen Staates durch Kolonien, also überseeische Besitzungen. Nun die Folgen des Imperialismus´: Ausweitung des internationalen Güteraustausches, Zahlreiche Konflikte zwischen den imperialistischen Staaten und die Europäisierung der Welt. Zudem lautet eine ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Politik
Anzahl Wörter:
629
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 15 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
Zurück