Der soziale Wandel

Schlagwörter:
Wandel, Wirtschaft, Einstein, Freud, Neotenie, Glaube, Hedonismus, Referat, Hausaufgabe, Der soziale Wandel
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Motiven für den Wandel und Veränderung in der Welt und analysiert diese aus verschiedenen Perspektiven. Es gibt drei Hauptthemen, die in dem Auszug behandelt werden: den mechanistischen Ansatz, den Glauben und die biologische Anpassung.

Unter dem mechanistischen Ansatz wird die Idee aufgegriffen, dass die Natur und der Mensch wie Maschinen funktionieren und von äußeren Kräften angetrieben werden. Es wird auch die Idee der Neophilie, der Liebe zum Neuen, beschrieben.

Unter dem Thema des Glaubens wird auf den Einfluss von Schicksal, Gott und dem Ursprung der Welt auf das menschliche Handeln eingegangen.

Schließlich wird die biologische Anpassung als Motivation für Veränderung behandelt. Hier wird untersucht, wie Tiere und Menschen gleichermaßen ihre Umgebung beeinflussen und anpassen und wie ihre Triebe und Grundbedürfnisse ihr Handeln bestimmen.

Im Wesentlichen untersucht das Dokument die verschiedenen Triebkräfte, die den Wandel in der Welt antreiben, und bietet verschiedene Perspektiven, um das Verhalten von Tieren und Menschen zu erklären.
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Auszug aus Referat
1. Motive des Wandels Wandel ist überall. Er durchzieht die Geschichte des Lebens seit eh und je. Er ist Anfang und Ende und wird uns überall begegnen. Jedes Wesen wandelt sich im Laufe seines Lebens und jede Gattung innerhalb der Evolution. Doch was treibt die Welt an sich zu wandeln? Hat sie verstanden das Stillstand den Tot bedeutet? Stagnation ist das Ende jeder Entwicklung- also das Endprodukt. Sieht die Natur und das was sie antreibt für jedes Lebewesen ein Endprodukt vor oder geht es ihr allein um den Wandel durch Mutation. Seit der Existenz der Erde scheint Veränderung stattgefunden zu haben; zu vermuten ist also dass keine Stagnation vorgesehen ist. Dieses Kapitel befasst sich mit menschlichen Motiven des Wandels und zeigt verschiedene Theorien, die es möglich machen die Antriebskraft dieser Welt zu verstehen. 1.1 Wandel aus Tradition Auf Descartes und La Mettrie (17. und 18. Jahrhundert) geht die Vorstellung zurück, dass lebende Organismen so etwas wie Maschinen seien und auf dieselbe Weise verstanden werden könnten. Man nehme z.B. die Uhr. Ein Beobachter könnte zu dem Schluss kommen, dass die beiden Zeiger der Uhr ein verschiedenes Maß an Motivation besitzen: der kleine Zeiger bewegt sich nur sehr zögernd, während der größere viel mehr Geschäftigkeit und Ehrgeiz zeigt. Die Energiequelle, welche die beiden Zeiger motiviert (bewegt), ist menschlicher Natur: der Mensch, der die Uhr aufzieht, motiviert sie. Der Mensch zieht immer wieder die Uhr auf, weil er sich ...
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Autor:
Kategorie:
Politik
Anzahl Wörter:
5315
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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