Strahlung

Schlagwörter:
Strahlung, Strahlentherapie, Strahlenempfindlichkeit, Organismus, ionisierende Strahlung, Referat, Hausaufgabe, Strahlung
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument befasst sich mit der Empfindlichkeit von Organen, Geweben und verschiedenen Lebewesen gegenüber ionisierender Strahlung. Es wird erläutert, dass Organe und Gewebe aufgrund unterschiedlicher Zellteilungsraten unterschiedlich empfindlich sind und es einen Wichtungsfaktor gibt, um die Auswirkungen der Strahlung auf den ganzen Körper zu berechnen. Es werden auch Faktoren wie Ernährung, Genussmittel, Arzneimittel und Sauerstoffversorgung erwähnt, die die Empfindlichkeit erhöhen können. Es wird darauf hingewiesen, dass Embryos besonders empfindlich sind und dass die strahlenempfindlichkeit von Lebewesen in der Letaldosis beschrieben wird. Es gibt auch unterschiedliche Empfindlichkeiten bei verschiedenen Arten von Lebewesen wie Fledermäusen und Wespen. Die Studie deutet darauf hin, dass die Empfindlichkeit von Tieren möglicherweise auch von der Menge an DNA im Zellkern abhängt.
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Auszug aus Referat
Begrüßung (Vorstellung der Themen und Appetitwecker) relative Strahlenempfindlichkeit ( wichtiungsfaktor) Milieufaktoren unterschiedliche Strahlenempfindlichkeit verschiedener Lebewesen 1. 2. die verschiedenen Organe und Gewebe des Menschen sind gegenüber ionisierenden Strahlen (z.B. a- und ß-Strahlen. Strahlen mit einer Wellenlänge unter 10 nm z.B. Röntgen- und Strahlen, ) unterschiedlich empfindlich. Sehr empfindlich sind vor allem Gewebe die eine sehr hohe Zellteilung haben. Dies passiert wie folgend: 1. Genau im Moment der Zellteilung prallt die Strahlung auf die Zelle, - dort verlangsamt, bzw. blockiert sie den Vorgang der Teilung - Zelle kann Teilungsfähigkeit verlieren 2. Dadurch wird das Gleichgewicht von Zellverlust und Zellteilung gestört. Diese verschiedene Empfindlichkeit wird mit dem Wichtungsfaktor ausgedrückt. Der Wichtungsfaktor beschreibt inwiefern sich die Bestrahlung eines einzelnen Organs auf das Risiko des ganzen Körpers auswirkt Zur Berechnung der effektiven Dosis wird der Organdosiswert mit dem jeweiligen Wichtungsfaktor multipliziert. Als Beispiel: Ein Mensch wird zur Behandlung von Krebs am Magen bestrahlt. Nun nimmt man die strahlen Dosis die man verwendet hat und multipliziert diese mit dem Wichtungsfaktor des Magens ( 0.12) heraus bekommt man wie sehr diese Bestrahlung das Risiko des ganzen Körpers beeinflusst. Organ Gewebe-WichtungsfaktorwT Keimdrüsen 0,2 Dickdarm 0,12 rotes Knochenmark 0,12 Lunge 0,12 Magen 0,12 Blase 0,05 Brust 0,05 Leber 0,05 ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
460
Art:
Kurzzusammenfassung
Sprache:
Deutsch
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