Jugend im 3. Reich

Schlagwörter:
Jugend, Hitler, 3. Reich, 2. Weltkrieg, Hitlerjugend, HJ, BDM, Bund deutscher Mädchen, Erziehung, Lehrpläne, Referat, Hausaufgabe, Jugend im 3. Reich
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Erziehung und das Leben der Jugendlichen im 3. Reich. Es wird dargestellt, dass die Erziehung der Jugend bereits unter Dollfuß begonnen hat und Hitler sein Ziel einer athletischen und gewalttätigen Jugend durch die Gründung der Hitlerjugend verwirklicht hat. Es wird beschrieben, dass der Schulunterricht häufig durch Aufmärsche und Feiertage unterbrochen wurde und dass den Jugendlichen im Biologieunterricht Rassenkunde vermittelt wurde. Die Meinungsunfreiheit wurde stark kontrolliert und Widerstand gegen das Regime wurde oft durch äußeres Erscheinungsbild gezeigt. Der Krieg hat die Situation in der Schule und das Leben der Jugendlichen drastisch verändert und viele wurden für militärische Dienste ausgebildet. Es wird betont, dass die Kinder in dieser Zeit nicht Kinder sein durften und viele schwerwiegende Folgen davon getragen haben. Es wird auch erwähnt, dass die Erfahrungen und Erlebnisse der Zeitzeugen in Bezug auf diese Themen sehr unterschiedlich waren.
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Auszug aus Referat
Jugend im 3.Reich Zäh wie Leder, flink wie Wienhunde, hart wie Kruppstahl... ...so sollte sie sein, so wollte man sie haben, die Jugend des 3.Reiches. In der Zeit des 3.Reiches war das Leben für die Menschen ziemlich hart. Auch die Kinder und Jugendlichen hatten es nicht einfach. Was viele Menschen heute nicht wissen ist, dass nicht erst Hitler besonderen Wert auf vormilitärische Erziehung der Jugendlichen legte, sondern dass schon Dollfuß im Jahre 1934 neue Lehrpläne erließ. Die Lehrpläne legten ein besonderes Augenmerk auf die körperliche Ertüchtigung der Jugendlichen. Das neue Schulgesetzt erleichterte es Hitler seine Pläne durchzusetzen. Er stellte sich eine athletische, grausame, gewalttätige, herrische, unerschrockene Jugend vor. 1938 marschiert Adolf Hitler in österreich ein. Ein Zeitzeuge berichtet, dass er von der Schule aus auf den Heldenplatz gehen musste, um die Ankunft des Führers mitzuerleben. Sobald Hitler an der Macht war, richtete er Organisationen ein, um seine Vorstellung der Jugendlichen zu verwirklichen. (Ein anderer Grund war auch das er jeden einzelnen Menschen verfügbar machen wollte.) Die Hauptorganisation hieß Hitlerjugend (abk. HJ). Es war für alle Schüler Pflicht die so genannten Heimabende, die wöchentlich stattfanden, zu besuchen. Bei den Heimabenden wurde exerziert, propagandistische Hörspiele angehört und andere Sachen gemacht. Außerdem gab es manchmal an Feiertagen Aufmärsche. In diesem Punkt kann man Unterschiede im Leben der Zeitzeugen ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
1008
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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