Satanismus

Schlagwörter:
Historie, Ethik, Gruppierungen, Auswirkungen, Medien, Symbole, Referat, Hausaufgabe, Satanismus
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument behandelt das Thema Satanismus und stellt zunächst klar, dass dieser nicht als bloßes Umkehrprinzip des Christentums gesehen werden kann. In der Einleitung wird darauf hingewiesen, dass die Hausarbeit eher polemisch und leidenschaftlich verfasst ist und sich zum Ziel setzt, mit Vorurteilen aufzuräumen. Die Gliederung des Dokuments bietet einen Überblick über die kultur-historischen Ursprünge der satanischen Philosophie, die satanische Ethik, satanische Gruppierungen und ihre Auswirkungen, Satanismus und Magie, das Bild des Satanismus in den Medien sowie satanische Symbole. In Teil II geht der Autor auf die Ursprünge des Satanismus ein und stellt historische Zusammenhänge dar, die die satanische Figur in verschiedenen Religionen aufzeigen, wie z.B. bei den Assyriern/Babyloniern, Azteken, Germanen, Ägyptern, Eumeken und Mayas. Auch die keltische Satansfigur Cernunnos, die im Zuge der Zwangs-Christianisierung verteufelt wurde, wird erwähnt. Im Allgemeinen wird darauf hingewiesen, dass die Vorstellung vom Satan im Christentum aus verschiedenen Figuren zusammengesetzt ist und nicht nur ein bloßes Umkehrprinzip darstellt. Die Kelten werden als Beispiel für die „satanische Mentalität“ genannt, da sie zwischen „Glaube“ und „Religion“ unterschieden und eine materialistische Seite des Glaubens hatten, während die Religion mit dem Taoismus vergleichbar wäre und jedem Lebewesen eine eigene „Bestimmung“ zuspricht. Insgesamt bietet das Werk eine interessante Einführung in das Thema Satanismus und räumt mit Vorurteilen auf.
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Auszug aus Referat
über den Satanismus Oder ein Abriss über die gefürchtete Religion Von Marcel Mander Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 2 II. Kultur-historische Ursprünge 3 III. Satanische Ethik 6 IV. Satanische Gruppierungen und ihre Auswirkungen 10 V. Satanismus und Magie 11 VI. Satanismus in den Medien 15 VII. Satanische Symbole 21 VIII. Letzte Ergänzungen und Zusammenenfassungen 26 IX. Anhänge 30 X. Literatur 34 I. Einleitung Diese Hausarbeit, welche der Kritiker nicht ohne Berechtigung vielmehr als ein stellenweise sehr polemisches Essay ansehen wird, ist nicht mit dem Ziele geschrieben worden, durch eine besonders hohe wissenschaftliche Relevanz zu glänzen. Gewiss ist sie so wissenschaftlich gehalten, dass bedenkenlos aus ihr zitiert werden und auf ihren Grundsteinen ein nötiges, religionswissenschaftliches Wissen aufgebaut werden kann. Sie ist jedoch, wie ich erwähnen muss, nicht ohne Polemik und Leidenschaft geschrieben worden, wie der Leser merken wird. Wer also ein reinakademisch Manuskript erwartet, wird enttäuscht sein. Diese Arbeit hat sich zum Ziele gesetzt, mit vorherrschenden Vorurteilen aufzuräumen. Oftmals wird vielmehr erörtert, worum es sich bei dem benannten Thema nicht handelt, was jedoch bei einem solch brisantem und des öfteren aus Einschaltquoten und Gründen politischer bzw. religiöser Korrektheit verzerrten und verfälschtem Thema durchaus einiger Notwendigkeit bedarf. Wer also etwas über die Geschichte und Entwicklung des Satanismus erfahren möchte, wird in diesem ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
18523
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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