Samba und SMB

Schlagwörter:
Geschichte, Sinn, Zweck, Server-Message-Block Protokoll, Sicherheitskonzept, NetBIOS, Browser Dienste, Linux, Referat, Hausaufgabe, Samba und SMB
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Samba und dem Server-Message-Block (SMB) Protokoll. Es beginnt mit der Geschichte von Samba und wie es entstanden ist. Danach werden die verschiedenen Aufgaben und Fähigkeiten von Samba erläutert, wie das Bereitstellen von Datei- und Druckdiensten, Authentifizierung und Autorisation, Namensauflösung und Bekanntmachung von Diensten. Das SMB-Protokoll wird genauer erklärt, wie es funktioniert und welche Sicherheitsmodi (sharelevel, user-level, servermode und domainmode) es gibt. Ein weiterer Teil des Dokuments beschäftigt sich damit, wie man Linux als Client oder als Server in SMB-Netzen nutzen kann und welche Unterschiede es zwischen Unix und Windows gibt. Die Benutzerdatenbank und Berechtigungen für Freigaben werden ebenfalls behandelt. Das Dokument enthält viele technische Details und Erklärungen, die für IT-Spezialisten und Netzwerkadministratoren interessant sein können.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Samba und SMB Inhalt 1. Die Geschichte von Samba 2. Der Sinn und Zweck von Samba 3. Das Server-Message-Block Protokoll (SMB) 3.1 Das SMB-Sicherheitskonzept 3.2 Namensauflösung unter NetBIOS 3.3 Browser-Dienste 3.4 Das Domänenkonzept von Windows 4. Linux als Client in SMB Netzen 4.1 Auf Dateien zugreifen 4.2 Auf Drucker zugreifen 5. Linux als Server in SMB Netzen 5.1 Möglichkeiten und Einschränkungen 5.2 Grundlegende Unterschiede zwischen Unix und Windows 5.3 Anlegen einer Benutzerdatenbank 5.4 Berechtigungen für Freigaben 5.5 Domänenintegration 5.6 Benutzerprofile für Windows Clients 1. Die von Geschichte Samba Wie viele andere (Unix-) Software auch, entstand Samba durch die Hand eines Programmierers, der ein Problem hatte und dieses löste, indem er einfach mal schnell ein Programm schrieb... In diesem Fall war der Programmierer ein Australier namens Andrew Tridgell, dessen Problem darin bestand, dass er mit seinem DOS Rechner auf den Plattenplatz seines Unix-Servers zugreifen wollte. Das allein wäre nicht das Problem gewesen, vielmehr die Tatsache, dass er ein Programm nutzen wollte, das die NetBIOS Schnittstelle verlangte. Also untersuchte er mit einem (natürlich selbstgeschriebenen) Packet-Sniffer das von Microsoft verwendete SMB-Protokoll und implementierte dieses unter Unix. Er erschuf damit ein Programm, dass es ermöglichte, via NetBIOS Schnittstelle von DOS aus auf freigegebene Verzeichnisse des Unix-Servers zuzugreifen. In 1992 veröffentlichte er den Quelltext des ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3821
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 3 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
Zurück