Romeo und Julia auf dem Dorfe

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Werk „Romeo und Julia auf dem Dorfe“ des Schriftstellers Gottfried Keller. Es geht um die Schuldfrage in der Familiengeschichte von Kindern und Eltern sowie um die Interpretation der Symbole, Farben und Figuren im Werk. Der Autor des Werkes, Gottfried Keller, lebte im 19. Jahrhundert und hatte ein geprägtes Leben von Geldsorgen und gescheiterten Beziehungen. Er gilt heute als bedeutender Erzähler des poetischen Realismus und als Meister der Novelle. Der Stil des poetischen Realismus wird im Dokument näher erläutert und es werden verschiedene Arten von Romanen erklärt.

Inhaltsangabe und Interpretation des Werks „Romeo und Julia auf dem Dorfe“ werden ausführlich beschrieben. Die Hauptfiguren Marti, Manz, Vrenchen, Sali und der schwarze Geiger werden vorgestellt und ihr Handeln im Werk analysiert. Die Natur und ihre Symbolik werden ebenso näher erläutert wie die Farben Rot, Purpur und deren Bedeutungen im Werk. Auch die Vogelsymbole in der Geschichte werden besprochen, sowie die Todes- und Wasserbilder und ihr Einfluss auf die Charaktere. Jahreszeiten, Ringsymbol, Mondlicht und Sterne sowie das Blumen- und Kranzbild werden ebenfalls interpretiert.

Zusammenfassend handelt das Dokument von der Schuldfrage in Familien, dem Leben des Schriftstellers Gottfried Keller und seinem Werk „Romeo und Julia auf dem Dorfe“. Symbolik, Figuren und Handlungsstränge werden ausführlich erörtert.
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Auszug aus Referat
Text der vorliegt: vollständig, nicht gekürzt, nicht überarbeitet Original, keine übersetzung; Rahmenerzählung; Zeitraffung; direkte Reden; Erzählform Autorialer, allwissender Erzähler; viele Symbole; Schuldfrage: Eltern; Kinder sind Opfer der Familiengeschichte Zum Autor: Gottfried Keller wurde 1819, als Sohn armer Eltern, geboren. Er besuchte eine Armenschule. Nachher ging er nach München, wo er sich der romantischen Malerei widmete. Begeistert von der franz. Revolution, pflegte er Kontakte zu politischen, deutschen Flüchtlingen. Keller setzte sich mit den Realitäten seiner Zeit auseinander und war den neuen liberalen Ideen gegenüber aufgeschlossen. Er lernte den Philosophen Ludwig Feuerbach, der sein Weltbild stark beeinflusst hat, kennen. Keller war Staatsschreiber in Zürich und erhielt 1869 den Ehrendoktor. Mit 71 Jahren starb Gottfried Keller. Zum Buch: Gottfried Kellers Leben war geprägt von ewigen Geldsorgen, deshalb war er auf die Unterstützung seiner einflussreichen Freunde angewiesen. Zudem gab es in seinem Leben etliche gescheiterte Beziehungen, die auch seine Werke, wie z.B. Romeo und Julia auf dem Dorfe, nachhaltig prägten. Heute gilt Keller als Meister der Novelle und als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Erzähler des 19.Jahrhunderts. R u. J auf dem Dorfe beruht auf einer wahren Begebenheit: dem freiwilligen Tod zweier junger Menschen, deren Eltern in Feindschaft leben und eine Bindung ihrer Kinder nicht einwilligen. poetischer Realismus: Sein ...
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