Im Schatten der Burenwurst

Schlagwörter:
Hans Carl Artmann, Biographie, Schatten der burenwurst, wiener mundartdichtung, ironimus, Werke, Preise, Inhalt, Referat, Hausaufgabe, Im Schatten der Burenwurst
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschreibt das Buch „Im Schatten der Burenwurst“ des österreichischen Schriftstellers Hans Carl Artmann. Es handelt sich dabei um eine Sammlung von Kurzgeschichten, die alle für die Wochenendausgabe des „Neuen Kurier“ geschrieben wurden und von skurrilen Erlebnissen und Figuren aus dem Wiener Milieu erzählen. Die Geschichten sind mit Illustrationen von Ironimus ergänzt, einem Wiener Architekten und Karikaturisten.

Der Text gibt auch Auskunft über das Leben und Schaffen des Autors. Hans Carl Artmann war ein vielseitiger Schriftsteller und Übersetzer, der vor allem als Lyriker und Autor in Mundart bekannt wurde. Er war einer der Initiatoren der „Wiener Gruppe“ und bewies sich auch als Mentor für junge österreichische Autoren. Artmann erhielt für sein Schaffen mehrere Auszeichnungen, darunter den Georg-Büchner-Preis.

In einer „Selbstbeschreibung“ beschreibt Artmann sich selbst und seine Persönlichkeit. Er gibt dabei Einblicke in sein Leben und seine Erfahrungen in verschiedenen Städten und Ländern.

Insgesamt bietet das Dokument einen interessanten Einblick in das Werk und Leben von Hans Carl Artmann und lädt ein, sich mit seinen Kurzgeschichten zu beschäftigen.
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Auszug aus Referat
Hans Carl Artmann Im Schatten der Burenwurst Kurzgeschichten aus dem Wiener Milieu Jakob Winkler Mag. Walter Köberl 5BHELI Deutsch HTBL Hollabrunn 2003 04 Inhaltsverzeichnis Das Buch Hans Carl Artmann (1921-2000), Lyriker, Autor und übersetzer hatte eine Sprachbegabung, die sich nicht zuletzt in seinen in Mundart gehaltenen Texten zeigt. Im Residenz Verlag erschien in Neuauflage Im Schatten der Burenwurst, eine Buchausgabe mit gesammelten Prosastücken, die zunächst alle für die Wochenendausgabe des Neuen Kurier geschrieben waren und dort auch vor über vierzig Jahren erschienen sind. Ergänzt wurden die im Buch gesammelten Texte mit Illustrationen von Ironimus, dem Wiener Architekten und Karikaturisten mit bürgerlichem Namen Gustav Peichl. Die kurzen, skurrilen Geschichten aus und über Wien erzählen von den kleinen Leuten, den Sehenswürdigkeiten und Charakteristika der Stadt: vom Kaffeehaus, den Studenten aus dem Orient, dem Prater. Oder von Frau Reißfleisch, die einen Studenten als Untermieter sucht, dann aber von der Angst geplagt wird, ein Schwarzer könnte sich melden. Auch Herrn Fleischhammer, dem das ewige Wiener Schnitzel zu fad geworden ist, begleitet man gerne auf seiner Suche nach nichtösterreichischer Kost durch Wien. Dann ist da noch der Bestseller des Herrn Adamek, die Landluft bei der Toilettenfrau, und, und .... Man amüsiert sich bei allen Geschichten, die sich gut als Zwischendurch-Lektüre eignen. Alle diese Texte, oft enthalten sie wunderbare dialektale ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2831
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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