Der Pianist

Schlagwörter:
Autor, Inhaltsangabe, Wirkung, Wirkungsweisen, Der Pianist, Buchbesprechung, Wladyslaw Szpilman, Warschauer Ghetto, 2. Weltkrieg, Polen, Referat, Hausaufgabe, Der Pianist
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Beschreibung / Inhalt
Das hier beschriebene Dokument ist eine Buchbesprechung von „Der Pianist“ von Szpilman. Der Autor wurde 1911 geboren und studierte Musik in Berlin. Nach seiner Rückkehr nach Warschau erlangte er schnell Anerkennung als Pianist und Komponist. Der Protagonist des Buches ist ein polnischer Pianist, der während des Krieges im Warschauer Ghetto lebt. Die Familie Szpilman beschäftigt sich trotz der Kriegserklärung weiterhin mit ihrem Alltag und kämpft tagtäglich mit dem Elend im Ghetto. Der Protagonist spielt Musik, um den Menschen durch das Radio Hoffnung zu schenken, bis das Rundfunkgebäude durch eine Bombe zerstört wird. Die Deutschen beginnen damit, neue Verordnungen zu erlassen, welche vor allem die jüdischen Bewohner des Ghettos zu spüren bekommen. Schließlich wird ein „gesondertes jüdisches Stadtviertel“ errichtet, das nichts anderes als ein Ghetto ist. Die Familie Szpilman wird zusammen mit über 450000 anderen Juden in das Ghetto gesperrt. Die Stimmung innerhalb des Ghettos wird immer schlechter und es entstehen große Armut, Neid und Gewalt. Schließlich wird eine „Säuberungsaktion“ angekündigt, bei der die Familie Szpilman gezwungen ist, mit anderen Juden in Arbeitslager zu gehen. Der Protagonist wird im letzten Augenblick durch einen jüdischen Kollaborateur gerettet und taucht unter. Er fristet sein Dasein zwischen Resignation und Überlebenswillen und wird schließlich von Hauptmann Wilm Hosenfeld gerettet, der ihm heimlich Lebensmittel gibt. Im Frühjahr 1944 kommt es schließlich zum Frieden. Der Protagonist kann seine Arbeit beim polnischen Rundfunk wieder aufnehmen.

Die Buchbesprechung beschreibt die Erfahrungen des Autors während des Zweiten Weltkriegs und seinen Überlebenskampf im Warschauer Ghetto. Es wird beschrieben, wie die Familie Szpilman trotz der Kriegserklärung und den schlimmen Umständen im Ghetto versucht, ihren Alltag fortzusetzen. Es wird auch beschrieben, wie die Deutschen immer gewalttätiger werden und schließlich ein Ghetto errichten. Die Stimmung innerhalb des Ghettos wird immer schlechter und es kommt zu Armut, Neid und Gewalt. Die Säuberungsaktion und die Tatsache, dass die Familie Szpilman gezwungen wird, in Arbeitslager zu gehen, beschreiben die schlimmsten Auswirkungen des Krieges auf die jüdische Bevölkerung. Der Protagonist konnte schließlich durch die Rettung von Hauptmann Wilm Hosenfeld überleben. Die Buchbesprechung zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie grausam der Krieg war und wie wichtig es ist, solche Erfahrungen nie zu vergessen.
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Auszug aus Referat
Sara Hankiewicz 10A Frau Thielert 2004 Buchbesprechung Wladyslaw Szpilman Der Pianist -MEIN WUNDERBARES üBERLEBEN- 1.) über den Autor Wladyslaw Szpilman, geboren 1911, studierte in Berlin Musik. 1933 ging er nach Warschau zurück, wo er sofort Anerkennung als Pianist und Komponist gewann. Wladyslaw Szpilman brachte seine Erlebnisse gleich nach dem Krieg zu Papier und veröffentlichte sie 1946 unter dem Namen Smierc miasta Der Tod einer Stadt heraus, welches kurz darauf aus Gründen öffentlichen Aufsehens verboten wurde. Wie durch ein Wunder dem Holocaust entkommen, wirkte er von 1945 bis 1963 als Chef der Musikabteilung des Polnischen Rundfunks. Seine Autobiografie wurde 1998 im Econ-Verlag unter dem Titel Das wunderbare überleben in deutscher Sprache ein weiteres Mal herausgegeben.Im Alter von 88 Jahren verstarb Wladyslaw Szpilman im Juli 2000 in Warschau. 2.) Inhaltsangabe In dem Buch Der Pianist von Wladyslaw Szpilman geht es um die Erfahrungen eines polnischen Pianisten in einem Warschauer Ghetto im Jahre 1939. Wladyslaw Szpilman, der Protagonist des Buches, lebt mit seiner Familie zu Beginn des Krieges in Warschau. Der Einmarsch der Deutschen in die Stadt wirft den Alltag von Wladyslaw, seinem Bruder Henryk, seinen beiden Schwestern Regina und Halina und ihren Eltern vollkommen aus der Bahn. Trotz kläglichen Versuchen, sich durch die Kriegserklärung an ihr Land nicht irritieren zu lassen, muss sich die Familie bald selbst eingestehen, dass sie besonders als jüdisch ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1837
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 7 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
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