Heinrich von Kleist

Schlagwörter:
Kleist, der zerbrochene Krug, Biographie, Werke, Entstehung, Lustspiel, Goethe, Referat, Hausaufgabe, Heinrich von Kleist
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument handelt von Heinrich von Kleist, einem deutschen Dichter, dessen Lebenslauf kurz beschrieben wird. Es erwähnt seine Werke, darunter „Der zerbrochene Krug“, ein Lustspiel, das detailliert beschrieben wird. Das Stück handelt von einem Dorfrichter, der über einen Fall von Vandalismus innerhalb einer Familie urteilen muss. Die Handlung wird ausführlich beschrieben und die entscheidenden Wendepunkte aufgezeigt, darunter die Entlarvung des Dorfrichters als Täter und sein anschließender Flucht. Das Dokument beschreibt auch den Misserfolg der Uraufführung des Stücks, der teilweise auf die Inszenierung von Johann Wolfgang von Goethe zurückzuführen ist. Insgesamt bietet es einen guten Überblick über das Leben und Werk des Autors sowie über das Lustspiel „Der zerbrochene Krug“.
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Auszug aus Referat
HEINRICH VON KLEIST(1777-1811) BIOGRAPHIE: Geboren am 18.10.1777 in Frankfurt Oder 1792 tritt er in das Potsdamer Garderegiment ein 1799 freiwilliger Ausstieg 1799 1800 studierte er Philosophie, Physik, Mathematik und Staatswissenschaft in Frankfurt Oder 1802 1803 lebte er in Weimar (Anregung zum Zerbrochnen Krug) 1804 tritt er in den Preußischen Staatsdienst ein 1807: Nach dem Sieg Napoleons über Preußen wird Kleist als vermeintlicher Spion festgenommen (Einige Monate in französischer Gefangenschaft) 1808:Herausgabe des Kunstjournals Phoebus mit Adam Müller; missglückte Uraufführung des Zerbrochnen Kruges in Weimar (Inszenierung: Goethe) Am 21.11.1811 nahm er sich zusammen mit Henriette Vogel am Wannsee das Leben WERKE: Die Familie Schroffenstein (1801);klassisches Werk Der zerbrochne Krug (1806) Penthesilea (1808) Robert Guiskard (Veröffentlichung 1808 im Phoebus) Die Hermannsschlacht (1808) Das Käthchen von Heilbronn (1810) Prinz Friedrich von Homburg (1811) ENTSTEHUNG: Das Lustspiel ist aus einem Wettkampf mit Ludwig Wieland und Heinrich Zschokke entstanden. Die drei trafen sich Anfang 1802 in Bern und verabredeten, dass jeder den Kupferstich einer Gerichtsverhandlung, der in einem Zimmer hing, auf seine Art künstlerisch verarbeiten solle. Kleist ein Lustspiel. Folgendes reicht meiner Meinung nach: Kleist sollte ein Lustspiel schreiben. Wie viele seiner Künstlerkollegen wurde Kleist von seinen Zeitgenossen missverstanden und nicht anerkannt. Der Misserfolg der ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
716
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 3 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
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