Ehe

Schlagwörter:
Definition, Geschichte, Zahlen, Daten, Fakten, Kirchliche Ehe, Staatliche Ehe, Gleichbereichtigung, Situation, Referat, Hausaufgabe, Ehe
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Ehe. Es beinhaltet ein Vorwort, eine Definition der Ehe, die Geschichte der Ehe, Zahlen, Daten und Fakten, die heutige Situation, die Gleichberechtigung, die kirchliche Ehe, die staatliche Ehe und ein Schlusswort. Im Vorwort wird auf die häufige Scheidung von Ehen heutzutage und den Trend zum Zusammenleben ohne Eheschließung eingegangen. Die Definition der Ehe erklärt, dass sie eine Verbindungsform zwischen Mann und Frau ist, die auf Familiengründung oder dem Schutz von Mutter und Kind abzielt. In der Geschichte der Ehe wird auf die Entwicklung von Promiskuität zur Monogamie eingegangen. Die Zahlen, Daten und Fakten zeigen auf, dass die Scheidungsrate in Deutschland stark angestiegen ist. In der heutigen Situation wird beschrieben, dass viele Paare das Zusammenleben als Vorphase zur Ehe betrachten und die Eheschließung oft durch den Kinderwunsch motiviert wird. Die Gleichberechtigung wird ausführlich beschrieben und die kirchliche Ehe sowie die staatliche Ehe werden voneinander abgegrenzt. Im Schlusswort wird betont, dass es jedem selbst überlassen ist, ob er sich auf eine Ehe einlassen möchte, aber darauf hingewiesen, dass die Eheschließung sowohl positive als auch negative Folgen haben kann. Eine Eigenständigkeitserklärung bestätigt, dass die Facharbeit ohne fremde Hilfe angefertigt wurde und nur die im Literaturverzeichnis angegebenen Quellen genutzt wurden.
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Auszug aus Referat
Ehe 1. Inhaltsverzeichnis 2. Vorwort Die Ehe, das heilige Versprechen sich zu lieben und zu ehren, bis das der Tod sie scheidet. Dabei werden Heutzutage mehr Ehen durch den Scheidungsrichter wieder getrennt als auf natürliche Weise. Bei den Jugendlichen rückt der Wunsch zu heiraten vielleicht deshalb immer mehr in den Hintergrund. Es geht nicht mehr darum sich ewige Treue zu schwören und sich bis in Tod zu lieben, sondern viel mehr darum an Unabhängigkeit zu gewinnen, selbständiger zu werden und endlich unbeschwert, ohne den Druck der Eltern leben zu können. Heutzutage lebt man lieber erst eine Weile miteinander, um sich besser kennen zu lernen und um sicherzustellen, dass man keinen Fehler macht. Man fragt sich, was einem das heiraten nützt, vor allem da man ohne eine feste Bindung sich leichter eine gewisse Unabhängigkeit gegenüber dem Partner wahren kann. Außerdem bleiben meist vielleicht noch Kinder im Fall einer Scheidung zurück, die weder einen richtigen Vater noch eine richtige Mutter haben. Sie werden zwischen beiden hin- und hergerissen. Deshalb ist wahrscheinlich auch der Trend zu beobachten, dass immer mehr Paare ohne eine eingetragene Partnerschaft zusammenleben und auch Kinder haben. Diese Partnerschaft wird im Volksmund als wilde Ehe bezeichnet. 3. Definition der Ehe Die Ehe, der Begriff ist aus dem althochdeutschen von êwa und bedeutet Vertrag oder Gesetz. Sie ist eine anerkannte Lebensgemeinschaft von Mann und Frau, die Ehegatten genannt werden. Diese ...
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Autor:
Kategorie:
Mathe
Anzahl Wörter:
1278
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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