Die Dichte von Wasser

Schlagwörter:
Ladung, Wassermoleküle, Wasserstoffbrücken, Eis, Aggregatzustand, Dichte, Struktur, Referat, Hausaufgabe, Die Dichte von Wasser
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Dichte von Wasser und warum Wasser im flüssigen Zustand eine höhere Dichte aufweist als im festen Zustand. Die Ladung der Wassermoleküle wird erläutert, da diese für die Ausbildung von Wasserstoffbrücken verantwortlich sind. Die Wasserstoffbrücken werden durch Bewegung zerstört und können im Eis aufgrund der geringeren kinetischen Energie mehr erhalten bleiben als im flüssigen Zustand. Hierdurch entstehen im Eis größere Zwischenräume zwischen den Wassermolekülen, was zu einer geringeren Masse pro Volumen führt und somit zu einer geringeren Dichte. Dies wird praktisch durch einen Eiswürfel im Wasser bewiesen, der an der Oberfläche schwimmt. Zusammenfassend kann man sagen, dass Wasser bei 4°C bzw. 277K die höchste Dichte aufweist und dass Wasser im flüssigen Zustand eine höhere Dichte als im festen Zustand hat.
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Auszug aus Referat
Thema: Die Dichte von Wasser Behauptung: Wasser hat seine höchste Dichte bei 4 C bzw. 277 K. In einer der letzten Chemiestunden wurde die Behauptung gestellt, dass Wasser bei 4 C bzw. 277 K die höchste Dichte hätte. Umformung: Wasser hat im flüssigen Aggregatzustand (Wasser) eine höhere Dichte als im festen Zustand (Eis) Wasser entscheidet sich bezüglich der Dichteänderung bei verschiedenen Temperaturen deutlich von anderen Stoffen. Während die Dichte von anderen Stoffen bei Abkühlung ständig zunimmt die Stoffe ziehen sich zusammen -, hat Wasser die höchste Dichte in flüssigem Zustand. I. Ladung der Wassermoleküle Die Elektronen des bindenden Elektronenpaars (beP) zwischen Sauerstoff- und Wasserstoffatomen werden vom Sauerstoffatom stärker angezogen, als von den beiden Wasserstoffatomen. Das Sauerstoffatom ist somit negativ geladen ( -), wobei die beiden Wasserstoffatome positive Ladung ( )haben. Das Wassermolekül ist dipolig, d.h. die elektrischen Ladungen sind im Molekül aufgeteilt. II. Wasserstoffbrücken Durch diese Ladung der Wassermoleküle ziehen sich Wassermoleküle untereinander an, es können so genannte Wasserstoffbrücken gebildet werden. Die Wasserstoffbrücken werden durch Bewegung zerstört. Die Wassermoleküle bewegen sich in den verschiedenen Aggregatzuständen (Eis, Wasser, Wasserdampf) unterschiedlich stark; in Wasserdampf und Wasser stärker als im Eis. Daraus lässt sich folgern, dass im Eis mehr Wasserstoffbrücken erhalten werden können, als im Wasser, geschweige ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
414
Art:
Kurzzusammenfassung
Sprache:
Deutsch
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