Manifest Destiny & American Foreign Policy

Schlagwörter:
Roosevelt, Truman Doctrine, Bretton Woods Agreement, European Recovery Program, NATO, Reagan, Referat, Hausaufgabe, Manifest Destiny & American Foreign Policy
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist ein Research Paper des Kurses Englisch 12 am beruflichen Gymnasium der Georg-Kerschensteiner-Schule in Bad Homburg. Es behandelt das Thema „Manifest Destiny & American Foreign Policy“ und besteht aus einer Einleitung, mehreren Kapiteln zum historischen Hintergrund und aktuellen Entwicklungen seit dem Zweiten Weltkrieg sowie einem Fazit.

In der Einleitung wird der Begriff „Manifest Destiny“ erläutert und in Zusammenhang mit der amerikanischen Außenpolitik gesetzt. Die ersten Siedler in den USA waren auf der Suche nach Freiheit und einem besseren Leben ohne Einschränkungen. Die Idee der Manifest Destiny wurde von Politikern aufgegriffen und zur Grundlage der amerikanischen Außenpolitik gemacht.

Im zweiten Kapitel wird der historische Hintergrund seit dem 18. Jahrhundert beleuchtet. Die Gründe für die Besiedlung und Erschließung des amerikanischen Kontinents waren vielfältig, unter anderem die Suche nach religiöser Freiheit und wirtschaftlichem Erfolg. Die Idee der Manifest Destiny wurde auch als göttliche Bestimmung und erfüllter biblischer Prophezeiung interpretiert. Im weiteren Verlauf des Kapitels wird beschrieben, wie sich die Idee der Manifest Destiny im Laufe der Zeit gewandelt hat und wie sie sich auf die amerikanische Außenpolitik ausgewirkt hat.

Im dritten Kapitel wird die amerikanische Außenpolitik seit dem Zweiten Weltkrieg bis in die Gegenwart betrachtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg versuchte die USA gemeinsam mit anderen westlichen Staaten, eine Weltordnung zu schaffen, die den Frieden und die wirtschaftliche Entwicklung sichern sollte. Die Gründung der Vereinten Nationen und die Unterstützung des Marshall-Plans für den Wiederaufbau Europas waren wichtige Schritte in diese Richtung. Gleichzeitig setzte die USA jedoch auch auf die Eindämmung des Kommunismus und den Schutz seiner eigenen Interessen. Die Truman-Doktrin, die Gründung der NATO und die Unterstützung von Regierungen in anderen Ländern gehörten dazu.

Im vierten Kapitel wird das Bretton-Woods-System und die europäische Wirtschaftshilfe als weitere Instrumente der amerikanischen Außenpolitik beschrieben. Durch die feste Bindung des US-Dollars an Gold und die Schaffung internationaler Institutionen zur Regelung von Finanz- und Handelsfragen wollte die USA ihre wirtschaftliche Stärke ausbauen und ihr politisches und militärisches Engagement absichern.

Das Research Paper schließt mit einem Fazit, das die Bedeutung der Manifest Destiny und der amerikanischen Außenpolitik für die Gegenwart diskutiert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Idee der Manifest Destiny heute noch eine Rolle spielt und wie sich die US-Außenpolitik unter der Präsidentschaft von Donald Trump verändert hat.

Zusammenfassend beschäftigt sich das Research Paper mit der historischen Entwicklung und aktuellen Ausrichtung der amerikanischen Außenpolitik im Kontext der Idee der Manifest Destiny. Dabei werden verschiedene politische, wirtschaftliche, militärische und kulturelle Aspekte berücksichtigt. Das Dokument bietet eine gute Einführung in das Thema und kann als Grundlage für weitere Recherchen dienen.
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Auszug aus Referat
Research Paper Course English 12. Berufliches Gymnasium Georg-Kerschensteiner-Schule Bad Homburg Manifest Destiny & American Foreign Policy Introduction Manifest Destiny -- a phrase used by leaders and politicians in the 1840s to explain continental expansion by the United States -- revitalized a sense of mission or national destiny for Americans. 1 The reason why settlers moved to the New World was to live in freedom and start a new life with no restrictions. As settlers saw the opportunity of taking land and realizing their dream, more settlers moved to the New World. Groups in England and Europe were quick to capitalize in the dreams of land, profit, power, and political and religious refuge that America represented. 2 People had their Land of Opportunity ; they could start from the beginning. They had to develop their own rules and politics. The US was built out of their dream with freedom as basic part. Politicians took the idea of the Manifest Destiny and made it as their foreign policy. The principles of the constitution are grounded in Christian faith. All immigrants of the New World believed in Christian faith. At that time people were tense strong believers. With their Christian moral believes they formed the constitution. Why new Land? The whole idea started in Europe because people were depressed and had no freedom. One reason to go to the New World was that there weren t any restrictions and they could practice there own religious freedom. The first act of the ...
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Autor:
Kategorie:
Englisch
Anzahl Wörter:
4434
Art:
Referat
Sprache:
Englisch
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