Hypnose und Hypnotherapie: Der Schlüssel zum Unbewussten

Schlagwörter:
Therapie, Papyrus, Tempelschlaf, Milton H. Erickson, Trance, Hypnoseshows, Referat, Hausaufgabe, Hypnose und Hypnotherapie: Der Schlüssel zum Unbewussten
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Geschichte und Anwendung von Hypnose und Hypnotherapie. Es wird erklärt, dass Hypnose ein Phänomen ist, das schon vor Jahrtausenden erkannt und angewandt wurde, sowie eines der ältesten psychologischen und medizinischen Heilverfahren. Die Angst, in Hypnose die Kontrolle über das Denken und Handeln zu verlieren, wird als vollkommen unbegründet dargestellt, da der Hypnotiseur keinen Menschen in ein willenloses Werkzeug verwandeln kann. Stattdessen versetzt sich der Hypnotherapeut in die innere Welt des Klienten und kommuniziert mit seinem Unbewussten, um Lösungen für Probleme zu finden.

Das Dokument geht auch auf die Geschichte der Hypnose ein und nennt die ersten schriftlichen Anweisungen zur Erzeugung eines Trancezustandes aus dem alten Ägypten, sowie die Praxis des Tempelschlafs im antiken Griechenland und in Ägypten. Es wird darauf hingewiesen, dass schon damals die heilende Wirkung der hypnotischen Anwendungen anerkannt wurde. Später übernahmen Mönche die Aufgaben und Behandlungsarten der Priester Ägyptens und des antiken Griechenlandes. Es wird auch die Hypnosepraxis von Franz Anton Mesmer und James Braid erwähnt.

Zentral für das Verständnis der Hypnotherapie ist die Sprache der Hypnose, die Bildersprache und das Sprachmodell nach Milton H. Erickson, das in dem Dokument erläutert wird. Es wird auch die Verwendung von Hypnose in Bühnenhypnose und Hypnoseshows thematisiert.

Insgesamt bietet das Dokument einen umfassenden Überblick über die Geschichte und Anwendung von Hypnose und Hypnotherapie und geht auf wichtige Themen wie die hypnotisierbarkeit und Voraussetzungen, sowie die Angst vor der Kontrollverlust während einer Hypnose ein.
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Auszug aus Referat
Hypnose und Hypnotherapie Der Schlüssel zum Unbewussten I.) Einleitung II.) Geschichte der Hypnose Magischer Papyrus Tempelschlaf Erste therapeutische Ansätze und ihre Urväter Erneuerung der Hypnose durch Erickson III.) Was ist Hypnose? Hypnose hypnotischer Zustand Trance; Suggestion Wie wird Hypnose eingeleitet? IV.) Hypnotisierbarkeit und Voraussetzungen Wer kann hypnotisieren? Wer soll hypnotisieren? Hypnose in Therapie und Medizin Anwendungsbereiche und Fallberichte VI.) Sprache in der Hypnotherapie Das Sprachmodell nach Milton H. Erickson VII.) Bühnenhypnose und Hypnoseshows die etwas andere Hypnose I. Einleitung Der Begriff Hypnose kommt aus dem Griechischen und stammt von Hypnos ab, dem griechischen Gott des Schlafes. Dieser Begriff wurde im 19. Jahrhundert von dem englischen Psychiater Braid geprägt und ist auch heute noch gebräuchlich. Die Hypnose und ihre Suggestionsformen sind so alt wie die Menschheit selbst, schon immer wurden Menschen suggestiv beeinflusst, ob mit oder ohne Hilfe von Hypnosetechniken. Dennoch kursieren auch heute noch viele falsche Meinungen und Unsicherheiten über die Hypnose, viele Menschen haben Angst, in Hypnose die Kontrolle über ihr Denken und Handeln zu verlieren. Diese Sorge ist jedoch vollkommen unbegründet, da der Hypnotiseur keinen Menschen in ein willenloses Werkzeug verwandeln kann. Bei einer einmaligen und sogar bei mehrmaligen Hypnosesitzungen, die einem therapeutischen Zweck dienen, kann der Hypnotherapeut nicht so weit in die ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3839
Art:
Spezialgebietsausarbeitung
Sprache:
Deutsch
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