Die Renaissancekunst
Malerei, Bildhauerei, Architektur, Künstlergeneration, Referat, Hausaufgabe, Die Renaissancekunst
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Renaissancekunst, die in Italien und anderen europäischen Ländern zwischen 1350 und 1600 entstanden ist. Es geht dabei um die Bereiche Malerei, Bildhauerei, Architektur und Kunsthandwerk und deren Auswirkungen auf die Kirche, Wissenschaft und individuelle Freiheit. Der Stil der Renaissance ist gekennzeichnet durch eine Rückbesinnung auf die Formensprache der griechischen und römischen Antike und ein intensives Naturstudium. Dabei wurde die Zentralperspektive entdeckt und entwickelt. Die Malerei in der Frührenaissance beschäftigte sich mit verschiedenen Sujets wie Ansichten von Städten, Darstellungen von Landschaften und historischen Themen. Besonders hervorgehoben werden die Werke von Masaccio und Paolo Uccello, die Perspektive und Realismus in der Malerei einführten. Es werden auch bedeutende Künstler der Zeit wie Donatello, Michelangelo und Fra Angelico vorgestellt. Leon Battista Alberti wird als Universalgelehrter und Architekt herausgestellt, dessen theoretischen Schriften einen Einfluss auf die Kunst und Architektur der Renaissance hatten. Die zweite Generation der Künstler entwickelte die typischen Neuerungen wie perspektivische und Landschaftsdarstellungen sowie neue Figurenauffassungen weiter. Künstler wie Antonio del Pollaiuolo und Andrea del Verrocchio beschäftigten sich mit der Anatomie des Menschen, was später von Leonardo da Vinci aufgegriffen wurde. Das Dokument stellt die Renaissance als eine Zeit intensiver Entdeckungen und Innovationen dar, die bis heute die Kunst und Wissenschaft prägen.
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Auszug aus Referat
Die Renaissancekunst Zur Renaissancekunst zählt die Malerei, Bildhauerei, Architektur und das Kunsthandwerk, welches in der Zeit der Renaissance 1 in Italien und anderen europäischen Ländern entstanden. Giorgio Vasari sprach in seinen Lebensbeschreibungen (1550) von einer Wiedergeburt der Künste , die die gotische Kunst des Mittelalters überwunden und mit Giotto ihren Anfang genommen habe. Im 19. Jahrhundert bezeichnete der Kunsthistoriker Jacob Burckhardt in seinem Werk Die Kunst der Renaissance in Italien (1860) die Zeit zwischen 1350 und 1600 als die Epoche der Renaissance. Diese Epochengrenzen sind jedoch umstritten. Renaissance wird seitdem allgemein verstanden als das neue Zeitalter, das unter der geistigen Führung Italiens auf dem Gebiet der Kunst und Wissenschaften die Befreiung des menschlichen Individuums von mittelalterlicher Gebundenheit an Religion und Kirche brachte. Der Stil der Renaissance zeichnet sich aus durch eine Wiederbelebung der Formensprache der Kunst der griechischen und römischen Antike, die beschrieben, gesammelt und kritisch betrachtet wurde, und gleichzeitig durch ein intensives Naturstudium. Damit einher ging die Säkularisierung der Kunst, die jedoch keineswegs das Ende der sakralen Kunst bedeutete: Die Kirche blieb noch vor den Fürstenhöfen und reichen Händlerfamilien aus Florenz, Mailand, Venedig und Rom die bedeutendste Auftraggeberin der Renaissancekünstler. Die Kunst der Renaissance war von der Suche nach Neuerungen geprägt, die u. a. in ...
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Kunst
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Referat
Deutsch
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