Johannes Kepler und das Keplersche Fernrohr

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt einen Vortrag über Johannes Kepler und das von ihm erfundene Kepler'sche Fernrohr. Es beginnt mit einer kurzen Biografie von Johannes Kepler, der im 16. Jahrhundert geboren wurde und ein Anhänger des heliozentrischen Weltbildes war. Später beschäftigte er sich mit Astronomie und veröffentlichte mehrere Bücher, darunter das berühmte „Astronomia Nova“.

Das Kepler'sche Fernrohr wurde im Jahr 1611 erfunden und besteht aus zwei konvexen Linsen, die das Licht bis zum Auge verlängern. Das Fernrohr hat den Nachteil, dass das Bild kopfstehend und seitenverkehrt erscheint, aber dieses Problem kann durch die Verwendung von Prismen oder Spiegeln gelöst werden. Das Fernrohr ermöglicht eine genauere Betrachtung von Gegenständen und Lebewesen in weiter Entfernung.

Das Fernrohr funktioniert durch ein Objektiv, das ein umgekehrtes, reelles Zwischenbild erzeugt. Das Okular wirkt wie eine Lupe und erzeugt ein umgekehrtes, virtuelles Hauptbild. Ein größerer Objektivdurchmesser schafft ein helleres Bild. Prisma-Ferngläser haben typischerweise eine 10-fache Vergrößerung, während astronomische Fernrohre Vergrößerungen von tausenden erreichen können.

Insgesamt ist das Dokument eine kurze Einführung in die Geschichte des Kepler'schen Fernrohrs und die Funktionsweise von Fernrohren im Allgemeinen.
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Auszug aus Referat
Vortrag Johannes Kepler das Keplersche Fernrohr (Aufbau Funktionsweise) Biografie 27.12.1571 Geburt des Johannes Kepler als Sohn der Katharina Kepler (geb. Guldenmann) und Heinrich Kepler in Weil der Stadt besuchte zunächst Deutsche Schule dann Lateinschule, später Klosterschulen studierte in Tübingen wird zum überzeugten Anhänger des heliozentrischen Weltbildes 1597 heiratet reiche Witwe Barbara Müller nach Tod der Frau, heiratet Susanna Reuttinger stirb auf Reise in Regensburg an hitzigem Fieber Werke Mysterium Cosmographicum (macht ihn in Fachkreisen bekannt, erstes Buch) Astronomia Nova (1.und 2. Keplersches Gesetz) Dioptrice(Konstruktionsprinzip des Keplerschen Fernrohrs) Harmonice Mundi(3. Keplersche Gesetz) Kepler sches Fernrohr (auch astronomisches Fernrohr) Im Jahre 1611 erfunden besteht aus zwei konvexen Linsen, die das Licht bis zum Auge verlängern Verwendung zweier Sammellinsen Nachteil: Bild steht kopf und ist seitenverkehrt kann vermieden werden, wenn Prismen oder Spiegel benutzt Bild erscheint Betrachter kleiner als Original dient der genaueren Betrachtung von Gegenständen Lebewesen in weiter Entfernung mithilfe des Objektivs entsteht ein umgekehrtes, reelles Zwischenbild ZB innerhalb der Brennweite des Okulars Okular wirkt wie eine Lupe è (dadurch erscheint) umgekehrtes, virtuelles Hauptbild HB größere Objektivdurchmesser helleres Bild Umkehrung des Zwischenbildes kann durch zusätzliche Sammellinse zwischen Objektiv und Okular bewirkt werden ...
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