Frisch, Max: Homo Faber

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Frisch, Max: Homo Faber
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Beschreibung / Inhalt
Das hier vorliegende Dokument analysiert das Leben und Werk des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Es geht auf wichtige Stationen seines Lebens ein, wie beispielsweise sein Architekturstudium, seine Reisen durch Europa, Amerika und Mexiko, seine Ehen sowie seine literarischen Werke. Besondere Beachtung finden dabei vor allem seine Romane „Homo Faber“, „Stiller“ und „Mein Name sei Gantenbein“, sowie das Drama „Andorra“. Die Handlung seines Romans „Homo Faber“ wird in groben Zügen beschrieben, wobei vor allem die Figurenkonstellation und die tektonische Struktur des Werkes analysiert werden. Darüber hinaus enthält das Dokument eine Übersicht über die bedeutendsten Werke von Max Frisch, inklusive Titel, Jahr und Gattung. Insgesamt bietet das Dokument eine gute Einführung in das Leben und Schaffen des Schweizer Schriftstellers und gibt einen guten Überblick über seine wichtigsten Werke und Themen.
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Auszug aus Referat
Max Frisch (1911-1991) Analyse Name: Martin März Kurs: GK Deutsch 12 Datum: 17.12.2001 1. GLIEDERUNG Alle Seitenangaben in der folgenden Analyse beziehen sich auf Homo faber Ein Bericht aus dem Suhrkamp Verlag 1977. Aufgrund fehlender Zeilenangabe wird stets nur die ungefähre Zeile angegeben (z.B. oben, 1. Absatz, 2. Absatz, ...). Wörter: 8159 2. LEBEN UND WERK D er Schweizer Schriftsteller Max Frisch wird am 15.05.1911 in Zürich geboren. Er wird 1936 durch den Tod seines Vaters, dem Architekten Franz Bruno Frisch, scheinbar indirekt zu einem Studium der Architektur an der Eidgenössischen Hochschule in Zürich angeregt, während seine Mutter, die als Kindermädchen fremde Länder bereist, Frisch wohl in seiner späteren Berufswahl als Schriftsteller und Journalist bedeutend beeinflusst. Als Schüler besucht Max Frisch das Kantonale Realgymnasium in Zürich, dort zeigt er sich früh theaterinteressiert und bereits als Sechzehnjähriger schreibt er sein erstes Schauspiel. Schon damals strotzt Frisch nur so vor Selbstbewusstsein und er schickt dieses Schauspiel dem populären Regisseur Max Reinhard. Nach dem Abitur beginnt er zunächst Germanistik zu studieren, um seinem Berufsziel Schriftsteller näher zu kommen, seit 1931 ist Frisch freier Mitarbeiter der Neuen Zürcher Zeitung. Er bricht dieses Studium jedoch nach dem Tod seines Vaters ab, um wie erwähnt Architektur zu studieren. Der Literatur bleibt Frisch aber trotz allem treu, ab 1944 beschäftigt er sich, anstatt mit Reißbrett und ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
8179
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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