Satanismus

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt den Satanismus und seine Geschichte. Der Autor geht zunächst auf die Verehrung Satans als widergöttliches Prinzip ein und erwähnt die frühen Spekulationen im 17. Jahrhundert sowie den Einfluss von Dr. Anton Szandor LaVey, der die Church of Satan gründete und die Satanistische Bibel schrieb. Der modernere Satanismus, der nicht mehr an den Teufel als Gefallenen Engel glaubt, sondern an seine vitale Existenz als Siegreichen Rebellen, wird ebenfalls erwähnt, ebenso wie der Jugendsatanismus, der sich hauptsächlich mit Okkultismus beschäftigt.

Weitere Themen, auf die eingegangen wird, sind die Musik der Szene, die Hierarchie der Hölle, Symbole des Satanismus wie das verkehrte Kreuz und das verkehrte Pentagramm sowie die Regeln und Gebote dieses Glaubens. Es gibt neun Gebote und zehn Regeln, und der Autor geht auf jedes einzeln ein. Schließlich werden auch die Todsünden erwähnt, die mit dem Tod bestraft werden, wenn man sie begeht oder besitzt.

Insgesamt gibt das Dokument einen Einblick in den Satanismus und seine Praktiken und gibt Hintergrundinformationen zu den verschiedenen Strömungen dieses Glaubens. Der Autor geht auch auf die Gründe ein, warum sich Jugendliche für den Satanismus interessieren könnten, wie Protest gegen ihre „christlichen“ Eltern oder als Freizeitbeschäftigung.
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Auszug aus Referat
Satanismus ZUERST ZUM ALLGEMEINEN Im Satanismus wird Satan logischerweise als das widergöttliche Prinzip verehrt. Das erste mal sprach man von Satanismus im 17. Jahrhundert, als einige Nonnen eine Schwarze Messe praktiziert haben sollen. Im Gerichtsaal glaubten sie, dass sie vom Teufel besessen wären. Diese Frauen wurden mit dem Tod bestraft oder sie wurden eingekerkert. In diesem Jhdt wurde noch viel spekuliert doch es traten nie handfeste Beweise auf, dass es Satan wirklich gibt. DR. ANTON SZANDOR LAVEY SPIELTE IM SATANISMUS EINE GROßE ROLLE Er erschuf eine der ältesten Glaubensgemeinschaften nämlich die Church of Satan. Es ist eine normale Kirche, nur das statt Gott eben Satan angebetet wird. Es werden Schwarze Messen gefeiert, zu denen kommen wir später, und noch viel mehr verbotene Dinge die ihr euch wohl denken könnt. In den 50ern Jahren interessierte sich LaVey für Okkultismus. Es kam so weit das er einen menschlichen Fuß grillte. Noch dazu schreib er 1969 die Satanistische Bibel. Für die braucht man Wochen bis man die durch hat, nicht weil sie so dick ist, sondern weil jedes Wort verkehrt geschrieben ist. Darum muss man dieses Buch auch von hinten nach vorne lesen, und dass dauert seine Zeit. Wenn es Anton Szandor LaVey nicht gegeben hätte, gebe es heute wohl die Szene gar nicht ALEISTER CROWLEY, DER ALLES SCHON ETWAS ANDERS SAH, UND DER MODERNE SATANISMUS Nun glaubt man nicht mehr an den Teufel höchstpersönlich, sondern an seine vitale Exsentenz. Auf diese Theorie ...
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