Betriebswirtschaftliche Kennzahlen

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Betriebswirtschaftliche Kennzahlen
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit Kennzahlen, die zur Bewertung der finanziellen Gesundheit eines Unternehmens herangezogen werden können. Es werden verschiedene Liquiditätskennzahlen erklärt, die Aufschluss darüber geben, ob das Unternehmen in der Lage ist, kurzfristige Verbindlichkeiten begleichen zu können. Des Weiteren werden Rentabilitätskennzahlen erläutert, die anzeigen, wie viel Gewinn mit welchem Kapitaleinsatz erzielt wird. Umschlagskennzahlen zeigen, wie oft sich bestimmte Werte innerhalb einer bestimmten Zeit verteuern, während die fiktive Schuldentilgungsdauer angibt, wie viele Jahre es dauern würde, Schulden mit dem Cash Flow zu begleichen. Ein Beispiel für eine Liquiditätskennzahl ist die Liquidität 1. Grades, bei der das Verhältnis von Zahlungsmitteln zu kurzfristigen Verbindlichkeiten ermittelt wird. Das Ziel ist hierbei, eine Quote von über 100 Prozent zu erreichen. Weitere Themen sind die Eigenkapitalrentabilität, die Umsatzrentabilität, die Lagerumschlagshäufigkeit, die Debitoren- und Kreditorenumschlagsdauer und die Kapitalumschlagshäufigkeit. Durch die Anwendung dieser Kennzahlen können Investoren und Unternehmen Rückschlüsse auf die finanzielle Stärke und Leistungsfähigkeit eines Unternehmens ziehen.
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Auszug aus Referat
Kennzahlen: Fiktive Schuldentilgungsdauer: Verbindlichkeiten (Fremdkapital) Zahlungsmittel Cash Flow Jahre um mit C.F. Schulden zu begleichen kurzfristige Liquiditätskennzahlen: Liquidität 1. Grades: Zahlungsmittel kurzfristige Verbindlichkeiten x 100 (über 100 wäre positiv) Liquidität 2. Grades: Zahlungsmittel Forderungen kurzfristige Verbindlichkeiten x 100 Liquidität 3. Grades: Zahlungsmittel Forderungen Vorräte Wertpapiere kurz- und mittelfristige Verbindlichkeiten x 100 Working Capital Ratio: Kurzfristiges Umlaufvermögen ohne ARA kurzfristige Verbindlichkeiten x 100 Rentabilitätskennzahlen: (mit welchem Einsatz von Kapital erreiche ich wie viel Gewinn?) Eigenkapitalrentabilität: Jahresüberschuss bzw. EGT durchschnittliches Eigenkapital (AB EB 2) x 100 Umsatzrentabilität: Jahresüberschuss bzw. EGT Zinsen x 100 Umsatz Umschlagskennzahlen (sagt aus wie oft sich etwas verteuert): Lagerumschlagshäufigkeit: WES durchschnittliches Lager (AB Waren EB Waren 2) Häufigkeit des Lagerumschlags Debytorenumschlagsdauer (wie oft gehen Forderungen ein): 365 Tage Debytorenumschlagshäufigkeit (Umsatz Ust durchschn. Forderungen) Tage Kreditorenumschlagsdauer (wie oft erneuern sich Schulden): 365 Tage Kreditumschlagshäufigkeit (Lieferungen an uns Ust durchschn. Verbindlichkeiten Tage Kapitalumschlagshäufigkeit: Umsatz durchschn. Gesamtkapital Rohaufschlag Umsatz Wes Wes x 100 ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
193
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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