Die Freimaurer

Schlagwörter:
Logen, Grade, Aufklärung, Referat, Hausaufgabe, Die Freimaurer
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Entstehung und Geschichte der Freimaurer, eine geheime Gesellschaft, die im 18. Jahrhundert entstanden ist. Die Freimaurer organisieren sich in Logen, die national in Großlogen oder Landeslogen verbunden sind. Ziel der Freimaurerei ist die sittliche und geistige Vervollkommnung und echte Menschlichkeit ihrer Mitglieder. Die Freimaurer treten für Freiheit, Menschenwürde, Nächstenliebe, Toleranz und soziale Gerechtigkeit ein und setzen sich für die Überwindung nationaler und konfessioneller Gegensätze ein. Die wichtigsten Symbole werden beschrieben und die Bedeutung der drei Grade („Lehrling“, „Geselle“ und „Meister„) innerhalb der Logen erläutert. Jeder Mann kann unabhängig von Hautfarbe, Religion, Beruf oder Bildungsgrad Freimaurer werden. Berühmte Mitglieder der Freimaurerei werden erwähnt (insbesondere zur Zeit der Aufklärung). Auch die Freimaurermusik wird erwähnt. Heute hat die Freimaurerei weltweit über 6 Millionen Mitglieder. In vielen größeren Städten gibt es Logen, die informelle Veranstaltungen anbieten, um die Gesellschaft auf ihre Organisation aufmerksam zu machen.
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Auszug aus Referat
Die Freimaurer Entstehung und Geschichte Im 18. Jahrhundert mit dem Beginn der Aufklärung entstehen zahlreiche geheime Gesellschaften bzw. Geheimbünde. Einer der bekanntesten ist der Bund der Freimauerer. Der Freimaurerbund ist entstanden aus der Tradition der spätmittel- alterlichen Gilden der Maurer und Steinmetze. Der Begriff Freimaurer entstand, da sich die Steinmetze und Maurer im Gegensatz zu den lokal gebundenen Zünften überall, wo große Steinbauten (z.B. Dome) zeitlich begrenzt niederließen. Diese Zünfte sonderten sich von den übrigen Handwerkern ab und hüteten ihr Wissen als Geheimnis. Mit der Zeit nahm man auch Nichthandwerker (gebildete Architekten, Künstler und Verwalter) auf, so dass aus der Handwerkergilde eine Art Geheimgesellschaft wurde. Die Werkstätten der Baumeister, die auch als Versammlungsort dienten, nannte man Loge. Da sie nun jeden Tag auf engstem Raum miteinander arbeiteten, nannten sie sich mit der Zeit Brüder. Als die großen Dombauten allmählich ein Ende fanden, entwickelte sich immer mehr eine spekulative Freimaurerei, d.h. man begann sich in den Bauhütten Gedanken über Gott und die Welt zu machen, deshalb wurden die Logen auch bald zum Treffpunkt für ärzte, Schriftsteller, Adlige und Theologen. Die Logen wandelten sich allmählich zu einer mehr geistigen Gemeinschaft, die in Deutschland etwa seit 1736 existiert. Die Logen Die einzelnen Freimaurer schließen sich in Logen zusammen, die wiederum national in Großlogen oder Landeslogen verbunden ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
972
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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