Firewall-regeln unter dem Kernel 2.4 (iptables)

Schlagwörter:
Linux, Netfilter-Architektur, TCP, ICMP, Referat, Hausaufgabe, Firewall-regeln unter dem Kernel 2.4 (iptables)
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Beschreibung / Inhalt
In dem vorliegenden Dokument geht es um die Firewall-Regeln unter dem Kernel 2.4 (iptables) im Lernbereich Linux. Es wird erklärt, was Paketfilter und iptables sind und wie sie funktionieren. Es werden auch die standardmäßig vorhandenen Module von iptables, wie iptable_nat, iptable_filter, ipt_unclean und weitere beschrieben. Weiterhin werden die drei Tabellen der Netfilter-Architektur (filter, nat und mangle) erläutert und die Regeln, die in den Chains festgelegt werden können. Die Filtertabelle besteht aus den Chains INPUT, FORWARD und OUTPUT, wobei benutzerdefinierte Chains hinzugefügt werden können. Es wird auch beschrieben, wie die Kernel-Module geladen werden können und wie man Fehler beim Laden behebt. Wichtig ist, dass IP-Forwarding aktiviert sein muss, um einen Rechner als Firewall einzusetzen. Insgesamt wird detailliert beschrieben, wie man iptables verwenden kann, um eingehende und ausgehende Pakete zu überwachen und zu schützen.
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Auszug aus Referat
li Mirza Nejad TA1-D April 2003 Betriebssysteme und Netzwerke Lernbereich: Linux Thema: Firewall-regeln unter dem Kernel 2.4 (iptables) Inhaltsverzeichnis Was sind Iptables ? Seite 3 übersicht über die Module von IP-Tables Seite 4 Grundsätzliche Funktionsweise Seite 5 Die drei Tabellen der Netfilter-Architektur Seite 6 Die Tabelle filter Seite 7 Was wird praktisch mit den Tabellen gemacht ? Seite 8 Aufruf-Konventionen Liste der Kommandos Seite 9 Generelle, begleitende Optionen Filteroption Aktion bei erfolgreicher Maskierung Seite 10 Welche Ziele sind wo erlaubt ? Seite 11Protokolle Seite 12 ICMP - UDP TCP (Paketfilter und UDP) Seite 13Fazit Seite 14 Quellenangabe Seite 17 Was sind iptables ? Bei iptables handelt es sich um einen Paketfilter. Und zwar um einen Paketfilter unter der Linux- Kernel - Version 2.4. Bei einem Paketfilter handelt es sich um eine Software zur überwachung von eingehenden und ausgehenden Paketen. Dabei wird anhand des Paket - Headers, der IP - Adresse des Protokolls des Portsvom Senders bzw. vom Empfängers entschieden was mit dem Paket passieren soll. Es kann akzeptiert werden oder auch verworfen werden (ACCEPT oder DROOPEN). Dies wird in Form von Regeln in die jeweiligen Tabellen eingetragen (Dazu später mehr). In Linux sind seit der 1.1 Kernel - Version Paketfilter enthalten. Die erste Version (basierend auf ipfw von BSD) wurde 1994 portiert. Diese Version wurde dann weiter entwickelt und mit Hilfe des Tools ipfwadm im Kernel 2.0 verwendet. Ab dem ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3111
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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