Lessing, Gotthold Ephraim: Nathan der Weise
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Werk „Nathan der Weise“ von Gotthold Ephraim Lessing. Es beinhaltet eine Gliederung, die in drei Punkte untergliedert ist. Im ersten Punkt geht es um die Entstehung des Werkes und den Hintergrund, der zu seiner Entstehung geführt hat. Im zweiten Punkt wird die „Ringparabel“, die im Zentrum des Dramas steht, analysiert und interpretiert. Dabei wird der Inhalt, die Form und die Sprache näher betrachtet und mit einer ähnlichen Erzählung von Giovanni Boccaccio verglichen. Im dritten Punkt wird die Frage behandelt, ob das Werk zeitabhängig oder zeitlos ist. Insgesamt geht es in dem Text um die Ideen und Wertvorstellungen der Aufklärung, die Lessing in seinem Werk verarbeitet hat. Die „Ringparabel“ steht im Fokus der Betrachtung und wird ausführlich analysiert. Dabei wird auch auf die formale und sprachliche Gestaltung des Werkes eingegangen. Insgesamt handelt es sich um eine wissenschaftliche Betrachtung des Werkes „Nathan der Weise“, die sich mit verschiedenen Aspekten und Interpretationen auseinandersetzt.
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Auszug aus Referat
Gliederung: 1.Entstehung des Werkes Nathan der Weise von G.E. Lessing 2.Analyse der Ringparabel (Vers 1911 2054) 2.1 Erläuterung von Inhalt und Form 2.1.1 Inhalt und gedanklicher Aufbau 2.1.2 Sprachlich-stilistische Gestaltung 2.2 Interpretation 2.2.1 Konflikt 2.2.2 Erziehungsarbeit Nathans 2.2.2.1 Allgemeiner Mensch 2.2.2.2 Deismus 2.2.2.3 Humanität 2.3. Vergleich der ,,Ringparabel von G.E. Lessing mit ,,Die drei Ringe von Giovanni Boccaccio2.3.1. Inhaltlicher Vergleich 2.3.2. Vergleich von Sprache und Form 3.Nathan der Weise als zeitabhängiges oder zeitloses Werk? Der Durchleuchtigste Fürst und Herr (Titul. Sereniss.) lassen dem Hofrat und Bibliothekar Lessing ... hiermit die Resolution erteilen, ... , dass er in Religionssachen, so wenig hier als auswärts, auch weder unter seinem noch anderen angenommenen Namen, ohne vorherige Genehmigung des Fürstl. Geheimen Ministerii ferner etwas drucken lassen möge, ... 1. Mit diesem Brief erteilte der Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel Gotthold Ephraim Lessing am 17.August 1778 ein Verbot Abhandlungen über die Religion zu schreiben. Auslöser dieser Zensur war der Streit mit dem Hamburger Hauptpastor Johan Melchior Goeze über die ,,Wolfenbüttler Fragmente eines Ungenannten, die Lessing zwischen 1774 und 1777 veröffentlichte. Sie stammten aus der Feder des Hamburger Gymnasialprofessors und Orientalisten Hermann Samuel Reimarus ( 1768) und waren geprägt von der deistischen These, Gott habe eine Welt geschaffen, in der das materielle, ...
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Autor:
Znep Xvrzonpure
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
2968
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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