China

Schlagwörter:
Beijing, Chongqing, Shanghai, Tianjin, Wuhan, Shenyang, Guangzhou, Mandarin, Weltbevölkerung, Geburtenrate, Referat, Hausaufgabe, China
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument gibt allgemeine Angaben zu China, wie Fläche, Einwohnerzahl, Bevölkerungsdichte, größte Städte, Lebenserwartung, Analphabetenquote und Nationalitäten. Es wird auch detaillierter auf die Gründe für das hohe Bevölkerungswachstum eingegangen, wie traditionelle Wertvorstellungen, fehlende Altersversorgung, hohe Kindersterblichkeit und die Rolle von Frauen. Die chinesische Regierung hat daher Ende der 1970er Jahre einen Plan zur Kontrolle des Bevölkerungswachstums eingeführt, der u.a. eine Ein-Kind-Politik und Vergünstigungen für Ein-Kind-Familien beinhaltet. Es werden verschiedene Annahmen über die zukünftige Entwicklung der Bevölkerungszahl diskutiert und die Auswirkungen auf die Arbeitskraft und Kaufkraft der Bevölkerung erörtert. Einige Grafiken illustrieren die Daten. Insgesamt gibt das Dokument einen umfassenden Einblick in die demografische Situation in China.
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Auszug aus Referat
China - Allgemeine Angaben Fläche 9.571.300 qkm Einwohner 1,27 Mrd. Bevölkerungsdichte 125 E qkm (1994) Bevölkerungswachstum 1,2 Größte Städte Beijing, Chongqing, Shanghai, Tianjin, Wuhan, Shenyang, Guangzhou Anteil der Stadtbevölkerung 29 Lebenserwartung bei der Geburt 69 Jahre (1994) Säuglingssterblichkeit 3 (1994) Analphabetenquote Männer 10 Frauen 27 Nationalitäten 93 Han-Chinesen7 andere (sog. Nationale Minderheiten) Sprachen Amtssprache ist Chinesisch (Putonghua, Mandarin)verschiedene chinesische Dialekte, Tibetisch, Mongolisch und über 40 Sprachen der Minderheiten (s. Geldschein) Geld Renminbi (Volkswährung) in der Einheit Yuan Daten des amerikanischen Geheimdienstes CIA (1994) absolut in Mio in Zunahme in Weltbevölkerung 5664,0 100,0 1,6 China 1190,4 21,0 1,1 Indien 919,9 16,2 1,8 USA 261,1 4,6 1,1 Rußland 149,6 2,6 0,2 Japan 125,1 2,2 0,3 EU 350,2 6,2 0,4 Deutschland 81,1 1,4 0,4 Text: Die Kinderzahl Chinas ist dort sehr hoch, wo die Leute sehr arm sind ? fehlt meist an gesundheitlicher Aufklärung. Auch liegt es an den traditionellen Wertvorstellungen der Chinesen, die das Motto Je mehr Söhne, desto glücklicher verfolgt. Eine weitere Ursache ist die Form der Altersversorgung. Der medizinische Fortschritt und die bessere Ernährungslage senkte die Sterbeziffern und erhöhte die Geburtenrate. Gleichzeitig stieg die Lebenserwartung ? Beitrag zum Bevölkerungszuwachs Die offizielle Schulpflicht beträgt 9 Jahre, meist gehen die Chinesen nach Abschluss der sechsjährigen ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1079
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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