Mondlandung, Tatsache oder gestellt?

Schlagwörter:
NASA, Raumfahrt, Verschwörungstheorie, Apollo, Armstrong, Referat, Hausaufgabe, Mondlandung, Tatsache oder gestellt?
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Frage, ob die Mondlandung der USA im Jahr 1969 tatsächlich stattgefunden hat oder ob sie inszeniert war. Es werden verschiedene Argumente und Verschwörungstheorien diskutiert. Der Autor beleuchtet die Themen Schattenverläufe, fehlende Sterne auf den Bildern, die scheinbar wehende Flagge auf dem Mond, das Fehlen von Landekratern und die Technik, die für die Mondlandung benutzt wurde. Der Autor geht auf jedes der Themen ein und argumentiert für die Echtheit der Mondlandung. Er stellt klar, dass fehlende Sterne auf den Bildern aufgrund der besonderen Belichtungs- und Verschlusszeit der Kamera entstanden sind und dass die Landekrater aufgrund der Tatsache fehlen, dass die Raketendüsen im Vakuum des Mondes weiter verstreut sind als auf der Erde. Des Weiteren stellt er klar, dass die NASA auf der Erde die meisten Berechnungen durchgeführt hat und dass die Computer nur verwendet wurden, um Kursberechnungen durchzuführen. Das Fehlen von Landekratern wird erklärt, indem darauf hingewiesen wird, dass die Raketen nicht mit voller Kraft aufsetzten. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Dokument alle wesentlichen Gegenargumente gegen die Mondlandungstheorie untersucht und schlüssig widerlegt.
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Auszug aus Referat
Mondlandung Tatsache oder gestellt? FacharbeitInhaltsverzeichnis 1. Einleitung Auf den folgenden Seiten geht es nicht darum die Wahrheit zu finden. Sondern einzig und alleine darum beide Seiten zu beleuchten. Zu zeigen wie Menschen, wie Sie und ich zu solchen Schlussfolgerungen kommen. War die Mondlangung ein gigantische Sprung für die Menschheit doch nur ein winziger Schritt? Verschwörungstheoretiker sind davon überzeugt, dass die Mondlandung gefälscht ist. Alles ausgedacht Nichts anderes als eine Filmproduktion à la Hollywood. Verschwörung: War die Mondlandung gar nicht echt? US-Präsident John F. Kennedy verkündete 1961, dass Amerika noch vor Ende des Jahrzehnts auf dem Mond landen werde - und den Russen somit zuvorkommen werde: Der Auftakt zu einer weiteren Runde im Kalten Krieg und eine zu jenem Zeitpunkt eher waghalsige Behauptung. Denn bis dahin führten die Russen das Wettrennen ins All souverän an: 1957 schickten sie mit Sputnik den ersten Satelliten in den Weltraum. Die USA konnten diesen Erfolg erst einige Monate später mit ihrem Explorer 1 ausgleichen. 1961 lagen die Russen mit Jurij Gagarin wieder vorn. Er war der erste Mensch, der ins All flog. Den Amerikaner gelang dies erst rund ein Jahr später mit John Glenn. Erst auf die letzte Sekunde konnte das Versprechen des 1963 ermordeten Kennedys dann doch noch eingehalten werden. Das Apollo-Programm führte die Amerikaner 1969 als erste auf den Mond. Das Wettrennen war gewonnen, der anfängliche Rückstand wettgemacht. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2832
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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