Monitore

Schlagwörter:
Chromoclean, Trinitrotechnik, Bildschirm, Phosphor, Frequenzen, Video, Flüssigkristalle, Display, DVD, LCD, Plasma, Referat, Hausaufgabe, Monitore
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Bildschirmtechnik der Kathodenstrahlröhre (Cathode Ray Tubes, CRT) und geht auf deren Funktionsprinzip ein. Es wird erläutert, wie durch eine Glashülle unter Vakuum Elektronen ausgestrahlt und zu einem Strahl gebündelt werden, um Bilder zu erzeugen. Eine Farbdarstellung wird durch drei einzelne Elektronenstrahlen erreicht, die durch eine Maske auf unterschiedlich dotierte Phosphorschichten fallen und dort ein rotes, grünes oder blaues Leuchten erzeugen.

Weiterhin werden die Unterschiede zwischen Loch- und Schlitzmasken sowie Trinitrontechnik erläutert. Auch die Eigenschaften von CRT-Monitoren wie Bildschirmgröße, Punktabstand, Horizontalfrequenz, Auflösung, Vertikalfrequenz, Videobandbreite, Bildschärfe, Bildgeometrie und Entspiegelung werden sorgfältig beschrieben. Dabei wird auf die Vor- und Nachteile von CRTs hingewiesen.

Es gibt eine Vielzahl von Informationen zu den verschiedenen Aspekten der CRT-Technologie, jedoch bleibt das Dokument als Ganzes relativ sachlich und bleibt auf die Beschreibung von Fakten beschränkt. Es bietet eine gute Basis, um technische Aspekte im Zusammenhang mit CRTs zu verstehen, ohne zu sehr ins Detail zu gehen.
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Auszug aus Referat
1. Kathodenstrahlröhren (Cathode Ray Tubes, CRT) Die Kathodenstrahlröhre ist die bei weitem etablierteste Bildschirmtechnik und wird zu meist in Fernsehgeräten verwendet. Ihr Funktionsprinzip beinhaltet eine Glasröhre unter Vakuum, in der mittels einer Glühkathode Elektronen ausgestrahlt und zu einem Strahl gebündelt werden. Die Elektronen werden beschleunigt und auf eine phosphoreszierende Schicht gelenkt, die dann zu leuchten beginnt. Durch horizontale und vertikale Ablenkung und Variation der Strahlintensität lässt sich so aus einem Leuchtpunkt ein Monochrombild aufbauen. Eine Farbdarstellung wird durch drei einzelne Elektronenstrahlen erreicht, die durch eine Maske auf unterschiedlich dotierte Phosphorschichten fallen und dort ein rotes, grünes oder blaues Leuchten erzeugen. Die Auflösung eines Farbmonitors wird demnach durch die Geometrie der Maske (Abstand und Durchmesser der öffnungen) bestimmt. Derzeit werden am häufigsten Loch- oder Schlitzmasken verwendet. Eine Kombination aus beidem entwickelte NEC jüngst mit der sogenannte Chromaclear-Technologie. Die Löcher in der Maske sind dabei elliptisch geformt und es wird damit eine höhere Leuchtdichte des Monitors durch mehr Leuchtfläche des Phosphors erzielt. Bisher wurden Masken bis zu einem Punktabstand von 0,25 mm realisiert. In der Trinitrontechnik haben längs aufgespannte Drähte eine Maskenfunktion; zur Etabilisierung werden ein bis zwei Querdrähte nötig. Dafür wird aber mehr Phosphorfläche bestrahlt und das Bild ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2544
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 2 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 5 vergeben.
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