Die Branchenanalyse nach M. Porter

Schlagwörter:
Branchenanalyse, Porter, Wettbewerb, Pullstrategie, Pushstrategie, Potentielle Wettbewerber, Substitution, Referat, Hausaufgabe, Die Branchenanalyse nach M. Porter
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument gibt einen Überblick über die Branchenanalyse nach Porter, welche die Effizienz einer Branche von fünf Wettbewerbsfaktoren abhängig macht. Diese sind direkte Wettbewerber, die Verhandlungsmacht der Lieferanten, Vertriebskanäle, potentielle Wettbewerber und Substitutionsmöglichkeiten. In Bezug auf direkte Wettbewerber wird die Frage gestellt, wie groß das eigene Unternehmen sein muss, um im Konkurrenzkampf überleben zu können. Die Verhandlungsmacht der Lieferanten wird an einem Beispiel erläutert und es wird darauf hingewiesen, dass sich Allianzen unter den Lieferanten bilden. Bei den Vertriebskanälen wird die Handelskonzentration als Trend genannt und auf Pull- und Puschstrategien hingewiesen. Potentielle Wettbewerber werden als Bedrohung für ein bestehendes Unternehmen genannt, während neue Technologien Substitutionsmöglichkeiten eröffnen. Abschließend werden vier Schlüsselfragen genannt, die ein Unternehmen sich stellen muss, um seine Position in der Branche zu bestimmen.
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Auszug aus Referat
Branchenanalyse nach M. Porter Fachbereich BWL im Fach Unternehmensführung Die Branchenanalyse nach Porter Die Effizienz einer Branche hängt nach Porter von 5 Wettbewerbsfaktoren ab, welche die Rentabilität und die Entwicklung einer Branche beeinflussen: 1. direkte Wettbewerber Art der Wettbewerber Anzahl der Wettbewerber Größe der Wettbewerber Wettbewerbsverhalten Die Schlüsselfrage lautet in diesem Bereich: Wie groß muß das eigene Unternehmen sein, damit es im Konkurrenzkampf überleben kann? 2. die Verhandlungsmacht der Lieferanten Um diesen Faktor zu erläutern ein kleines Beispiel: CPUs von INTEL INTEL beliefert den Markt, sei es SNI, VOBIS oder IBM. Es bilden sich Allianzen unter den Lieferanten, um mehr Macht und Einfluß gegenüber den Herstellern zu gewinnen. Sie versuchen gewisse Standards durchzusetzen, so wie es seinerzeit Pnanasonic im VHS-C Bereich durchführte. 3. Vertriebskanäle Der klassische Verkauf der Produkte erfolgt über die sog. Vertriebskanäle: Hersteller - Großhandel - Einzelhandel - Endverbraucher Der heutige Trend geht dazu über, den Großhandel zu umgehen, um den Einzelhandel direkt zu beliefern. In vielen Branchen wurde der Großhandel bereits ausgeschaltet, d.h. die Handelskonzentration nimmt mehr und mehr zu. In Deutschland wird der Nahrungsmittelmarkt mittlerweile von 6-7 Handelsketten beherrscht. Diese Konzentration nimmt eine Größenordnung von ca. 80 ein. Ebenso ist im Automobilhandel eine Konzentration zu erwarten, so wie in den USA geschehen. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
410
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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