Magnesium

Schlagwörter:
Chlorophyll, Oxide, Nitride, Legierungen, Referat, Hausaufgabe, Magnesium
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem chemischen Element Magnesium und dessen Eigenschaften und Verwendung. Zu Beginn wird das Element als Erdalkalimetall in der 2. Hauptgruppe des Periodensystems der Elemente beschrieben. Es wird erwähnt, dass Magnesium eine wichtige Rolle im biologischen Geschehen spielt und unter anderem Bestandteil des Chlorophylls ist.

Weiterhin wird auf die Entdeckung und Gewinnung von elementarem metallischen Magnesium eingegangen. Dies geschah durch Schmelzflusselektrolyse von Magnesiumverbindungen, die schon lange bekannt waren. In der Natur kommt Magnesium stets gebunden in Verwitterungsprodukten wie Carbonat, Silicat, Chlorid und Sulfat vor.

Besonders interessant für die Anwendung von Magnesium in der Industrie ist die Tatsache, dass das Metall bei hoher Temperatur unter starker Lichteinstrahlung verbrennt und in Magnesiumoxid und Magnesiumnitrid zerfällt. Die Herstellung von Magnesium erfolgt technisch durch Schmelzflusselektrolyse wasserfreien Magnesiumchlorids und durch elekrothermische Verfahren. Als Basismaterialien dienen Magnesit, Dolomit, Carnallit, Kalisalzendlaugen oder Meerwasser. Magnesiumlegierungen werden oft in Kombination mit Aluminium verwendet, um Korrosionsschutz im Schiffbau und bei Stahlkonstruktionen zu erreichen.

Zusammenfassend beschreibt das Dokument das chemische Element Magnesium und dessen Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten. Weiterhin wird auf die Entdeckung und Gewinnung von Magnesium sowie die Herstellung von Magnesiumlegierungen eingegangen.
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Auszug aus Referat
Magnesium 1. chemisches Elementð 2. Hauptgruppe im PSE Quellen: - Chemie Brockhaus Erdalkalimetallð - Chemiebuch im biologischen Geschehenð große Rolleö Bestandteil des Chlorophylls ö an Phosphorylierungsvorgängen, Photosynthese u.a. Vorgängen im pflanzlichen Stoffwechsel beteiligt Magnesiumpulver wurde früher im Gemisch mit Kaliumpermangatoder Nitraten als Blitzlichtpulver in Photographie verwendet 2. Magnesiumverbindungenð schon lange bekannt durch Joseph Black als Element erkannt von Humphry Davy durch Schmelzflusselektrolyse als elementares metallisches Magnesium gewonnen 1857 stellten frz. Chemiker Magnesium herð verschafften Metallerste wirtschaftliche Bedeutung 3. in Natur stets gebundenö Carbonat, Silicat, Chlorid und Sulfat Verwitterungsprodukteð Magnesiumsalze in allen natürlichen GewässernÊ machen mit Calciumsalzen deren Härte aus Magnesiumsalzeð in Meerwasser gelöst (Bestandteil des Meersalzes mit Mg 15 4.1. silberglänzendes Leichtmetallð Oxidhaut läuft an Luft weißlich an Härte und Duktilität etwa wie beim Aluminium elektr. Leitfähigkeit geringer als beim Aluminium Schmelztemperatur: (lat. duktil Siedetemperatur: dehnbar, verformbar) Dichte: 1,74 g cm 4.2. metallisches verbrennt bei hoher Temperatur unter starker Lichteinstrahlung an Luftzu Magnesiumoxid (MgO) und Magnesiumnitrid (Mg3N2) Reaktion stark 5. technisch durch Schmelzflusselektrolyse wasserfreien Magnesiumchloridsund durch elekrothermische Verfahren hergestellt Basismaterialien: Magnesit, Dolomit, ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
283
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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