Scannertechnologien

Schlagwörter:
Bildverarbeitung, Farbmischung, DPI, Dithering, Graustufenmodus, Mustererkennung, Extraction, Referat, Hausaufgabe, Scannertechnologien
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der Scannertechnologie. Zunächst werden in Kapitel 1 Grundlagen der Bildverarbeitung wie additive und subtraktive Farbmischung sowie die Kalibrierung von Geräten zur Farbdarstellung beschrieben. In Kapitel 2 werden verschiedene Verfahren der Scantechnik und deren Vor- und Nachteile erläutert. Dabei wird insbesondere auf den Einsatz von Filtern, Fluoreszenzlampen, Prismen und CCD-Sensoren eingegangen. In Kapitel 3 werden verschiedene Scannermodelle wie Handscanner, Einzugscanner, Flachbettscanner, Diascanner, Trommelscanner und 3D-Scanner vorgestellt. Anschließend werden in Kapitel 4 verschiedene Scannmodi (Bilevel-Modus, Graustufenmodus, Echtgraustufen-Modus, Dithering) beschrieben. Kapitel 5 beschäftigt sich schließlich mit OCR-Software zur Texterkennung und erläutert verschiedene Verfahren der Mustererkennung, Umrisserkennung, Feature Extraction und Topologischen Analyse. Das Dokument zeigt somit auf, wie Scannertechnologien funktionieren und welche Faktoren die Qualität eines Scans beeinflussen können.
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Auszug aus Referat
Scannertechnologien Januar 2002 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen der Bildverarbeitung 3 1.1 Additive Farbmischung 3 1.2 Subtraktive Farbmischung 3 1.3 Kalibrierung 3 1.4 DPI 4 1.5 Interpolation 4 2. Scannertechnik 4 2.1 Filter 4 2.2 Fluoreszenzlampen 5 2.3 Prismen 5 2.4 CCD 5 3. Scannermodelle 5 3.1 Handscanner 5 3.2 Einzugscanner 5 3.3 Flachbettscanner 6 3.4 Diascanner 6 3.5 Trommelscanner 6 3.6 3D-Scanner 7 4. Scannmodi 7 4.1 Bilevel-Modus 7 4.2 Graustufenmodus 7 4.3 Echtgraustufen-Modus 7 4.4 Dithering 8 5. OCR-Software Texterkennung 8 5.1 Vorgehensweise 8 5.2 Erkennungsverfahren 9 5.2.1 Mustererkennung (Pattern Matching) 9 5.2.2 Umrisserkennung (Feature Recognition) 9 5.2.3 Feature Extraction 10 5.2.4 Topologische Analyse 10 1. Grundlagen der Bildverarbeitung Die Basis für das Farbempfinden ist das Auge, das auf kurze Wellenbereiche elektromagnetischer Strahlung reagiert. Das Gehirn bewertet dann diese Strahlung mit roten, grünen und blauen Sinneseindrücken. Diese Farbeindrücke sind jedoch subjektiv und besitzen keine festgelegten Definitionsmöglichkeiten. Um nun diese Farben dennoch beschreiben und festlegen zu können, hat man zwei Farbmodelle entwickelt. 1.1 Additive Farbmischung Dies bedeutet, dass 100 aller Grundfarben (Rot, Grün und Blau) weißes Licht ergeben. 1.2 Subtraktive Farbmischung Bei diesem Modell werden über Filter einzelne Spektralbereiche von auftreffendem weißen Licht abgezogen. Solche Filter können sein: Filterlampen, Oberflächen von nicht ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3237
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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