Bernhard, Thomas: Der Atem

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Bernhard, Thomas: Der Atem
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Leben und Werk des österreichischen Schriftstellers Thomas Bernhard und insbesondere mit seinem Buch „Der Atem“. Es wird eine kurze Biografie gegeben, in der erwähnt wird, dass viele seiner Werke auf seiner Kinder- und Jugendzeit basieren. Im Fokus des Dokuments steht jedoch die Zusammenfassung des Buches „Der Atem“, in dem Bernhard seine eigene Erfahrung mit einer Rippenfellentzündung und dem Krankenhausaufenthalt verarbeitet. Dabei geht es vor allem um seine Beobachtungen des kalten und gefühllosen Krankenhauspersonals und seiner Angst, sich bei seinen Mitpatienten anzustecken. Das Buch endet damit, dass Bernhard eine Zuweisung für die Lungenheilstätte Grafenhof bekommt, da er Zeit seines Lebens Probleme mit seiner Lunge hatte. Das Dokument gibt somit einen Einblick in das Werk eines bedeutenden österreichischen Schriftstellers und beschreibt die Themen und Erfahrungen, die in „Der Atem“ verarbeitet werden.
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Auszug aus Referat
Thomas Bernhard Der Atem Der Autor geb. am 9. Februar 1931 lebte in Oberösterreich studierte Musik in Wien und Salzburg 1960: Bibliothekar in London 1968: österr. Staatspreis für Literatur 1970: Büchner Preis gestorben am 12. Februar 1989 in Gmunden einige seiner Werke: Die Ursache, Der Keller, Der Atem, Die Kälte, Ein Kind.Diese Werke stellen eine Bücherreihe dar, in der Thomas Bernhard seine Kinder- und Jugendzeit verarbeitet. Der Atem Aufgrund einer ignorierten Verkühlung wird der 18-jährige Thomas Bernhard mit einer Rippenfellentzündung ins Krankenhaus in Salzburg gebracht. Da die ärzte seinen Tod bereits erwarten, wird er wie es dort üblich ist - eines nachts in das Badezimmer gebracht, um dort zu sterben. Als dort herunterfallende Wäsche nur knapp sein Gesicht verfehlt, und er somit einem Erstickungstod entrinnt, setzt sein Lebenswillen wieder ein und er beschließt wieder gesunden zu wollen. Aufgrund dieses psychischen Wandels tritt sofort eine Besserung seines Gesundheitszustandes ein. Da er anfangs körperlich noch zu schwach ist, sich zu bewegen oder gar aufzustehen, kann er die Geschehnisse, die rund um ihn passieren, nur passiv beobachten. Ihm fällt auf, dass er in dem Sterbezimmer liegt, umgeben von alten sterbenden Menschen, die dieses Krankenhaus nicht mehr lebend verlassen. Außerdem ist er umgeben von wie ihm scheint kaltem, gefühllosem, maschinenähnlichem Krankenhauspersonal, das ständig nur den akuten Betten- und Platzmangel der Anstalt im Kopf hat und auf ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
393
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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