Vom Volksfreund zum Volksfeind - eine Wegleitung nach Henrik Ibsen

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Vom Volksfreund zum Volksfeind - eine Wegleitung nach Henrik Ibsen
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument befasst sich mit dem norwegischen Dramatiker Henrik Ibsen und seinem Werk „Ein Volksfeind“. Zunächst wird in der Einleitung auf Ibsens Biografie und eine Auswahl seiner Werke eingegangen. Danach folgt eine Inhaltsangabe des Stücks „Ein Volksfeind“. Im weiteren Verlauf des Dokuments werden die beiden Brüder Stockmann, die Protagonisten des Stücks, näher beschrieben. Der Badearzt Dr. Tomas Stockmann wird als naiver Idealist beschrieben, der sich für Bildung und Fortschritt einsetzt und für die Wahrheit kämpft. Sein Bruder, Amtsrat Peter Stockmann, dagegen wird als engstirniger Honoratior beschrieben, der in seiner Eitelkeit jede Kritik als Angriff auf seine Stellung auffasst und das Volk lieber ungebildet halten möchte. Im Weiteren geht das Dokument auf die Ursachen des Kesseltreibens gegen Dr. Stockmann ein und beschäftigt sich mit den Fehlformen in der Gesellschaft und der Politik, die das Stück aufzeigt. Das Dokument schließt mit einer Schlussbetrachtung, einem Literaturverzeichnis, einer Bestätigung und einem Anhang, der ein Fein- und Grobkonzept enthält.
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Auszug aus Referat
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Biografie Henrik Ibsens 3 1.2 Auswahl seiner Werke 4 2 Inhaltsangabe Ein Volksfeind 4 3 Die Brüder Stockmann 5 3.1 Der Badearzt Dr. Tomas Stockmann 6 3.2 Amtsrat Peter Stockmann 7 4 Dr. Stockmann: Vom Volksfreund zum Volksfeind 8 4.1 Der Volksfreund 8 4.2 Ursachen des Kesseltreibens gegen Dr. Stockmann 9 4.3 Der Volksfeind 10 5 Was ist falsch an der Gesellschaft? 11 5.1 Fehlformen auf gesellschaftlicher Ebene 11 5.2 Fehlformen in der Politik 12 6 Schlussbetrachtung 13 7 Literaturverzeichnis 14 8 Bestätigung 15 9 Anhang (inkl. Fein- und Grobkonzept) 16 1 Einleitung 1.1 Biografie Henrik Ibsens Henrik Ibsen wurde als Sohn eines Kaufmanns am 20. März 1828 in Skien (Norwegen) geboren. Er besuchte die Mittelschule seiner Heimatstadt und kam, nachdem sein Vater verarmt war, 1844 zu einem Apotheker in die Lehre nach Grimstad. 1850 zog er nach Oslo, um das Abiturentenexamen (Matura) nachzuholen. Der Versuch missglückte. Er erhielt aber bald eine Anstellung als Dramaturg und Regisseur an der Nationalbühne in Bergen, die er bis 1857 innehatte. Danach war er als künstlerischer Direktor am Norwegischen Theater in Oslo tätig. Als das Schauspielhaus 1862 den Konkurs anmeldete, ging er als künstlerischer Berater an das alte Christiania-Theater. (Christiania ist der alte Name Oslos.) Im Frühjahr 1864 verliess Ibsen nach öffentlichen Anfeindungen das Land ( alle waren wider mich, ich wurde in Acht und Bann getan ) 1 ). Mit seinen Gegnern, deretwegen er ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3464
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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