Angst

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Angst
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Angst und beleuchtet verschiedene Erklärungsmodelle und Phänomene im Hinblick auf die menschliche Entwicklung. Es werden unter anderem die biologische Erklärung von Angst als angeborenes Alarmprogramm sowie die lern- und psychoanalytischen Erklärungsansätze diskutiert. Auch die Entwicklung von Ängsten im Verlauf der menschlichen Entwicklung wird thematisiert, so gibt es beispielsweise die Acht-Monate-Angst und die Seperationsangst ab dem zehnten Lebensmonat. Der Umfang des Auszugs beschränkt sich auf diese verschiedenen Themen und gibt keine vollständige Behandlung des Themas „Angst“ wieder. Die genannten Erklärungsmodelle und Phänomene werden ausführlicher dargestellt und um Beispiele ergänzt. Der Auszug ist Teil eines Dokuments zur Reifeprüfung in Psychologie/Philosophie.
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Auszug aus Referat
Reifeprüfung aus Psychologie Philosophie Haupttermin 1999 2000 Angst Literaturverzeichnis: Ø Schach der Angst ;Methoden zur Bewältigung von ängsten bei Kindern und Jugendlichen (von Franz Sedlak und Bibiane Schuch) Ø Grundformen der Angst; Eine tiefenpsychologische Studie (von Fritz Riemann) Angst Erklärungsmodelle der Angst: Biologische Erklärung: Lebewesen besitzen ein angeborenes Alarmprogramm, welches den Organismus zu höchster Leistungsbereitschaft anregt und 2 rettende Reaktionen steuert: Ø Blindwütiger Angriff (wild drauf los ) Ø Kopflose Flucht (nichts wie weg ) Bei solchen Reaktionen stellt sich aber die Frage, ob diese in der heutigen Gesellschaft (noch) bestehen, da es viel effektiver ist, in einer Situation, die möglicherweise (Lebens-) Gefahr darstellt, übersicht zu bewahren und weitere Aktionen genau zu planen. Obwohl in der Natur der Todstellreflex oft zum Ziel führt, erwirkt diese Verhaltensweise beim Menschen genau das Gegenteil. Es kann aber auch vorkommen, dass wir in bestimmten Situationen so geängstigt sind, dass wir auf eine gewisse Art gelähmt sind; ganz im Gegensatz dazu, versuchen einige Menschen durch eine Art Imponiergehabe ihre Angst zu überspielen, um mutig und kaltblütig zu wirken. Ferner eliminieren wir die natürlichen Angstauslöser, indem wir akustische und optische Reize fernhalten, und somit beispielsweise bei einer Fahrtgeschwindigkeit von 180 km h, auf Grund des leise gestellten Motorengeräuschs, noch immer unbedenklich weiterfahren. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3017
Art:
Spezialgebietsausarbeitung
Sprache:
Deutsch
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