Unmittelbare Nachkriegszeit in der Literatur

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Unmittelbare Nachkriegszeit in der Literatur
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der unmittelbaren Nachkriegszeit in der Literatur. Es geht auf die Zeit von 1933 bis 1950 ein und beschreibt die Auswirkungen von Hitlers Einfluss auf die Presse und die Enteignung von unerwünschten Autoren. Es werden verschiedene Gruppen von Autoren aufgezählt, wie diejenigen, die sich in der NS-Zeit aus dem literarischen Leben zurückgezogen haben, diejenigen, die sich mit ihren Werken den Vorstellungen des Regimes angepasst haben und diejenigen, die Widerstand geleistet haben. Die meisten Autoren flohen über Nachbarländer in die USA oder andere Länder.

Nach dem Krieg wurden viele Exilschriftsteller zurück ins Land geholt, um das Volk zu ermutigen und mit Hoffnung zu erfüllen. Dabei entstanden verschiedene Epochenbezeichnungen für die Literatur, wie „Trümmerliteratur“, „Stunde Null“ oder „Kahlschlag-Literatur“. Die Literatur beschäftigte sich mit den Themen Krieg, Hunger, Gefangenschaft, Schuld, Gefangenschaft, Heimkehr und Not und entfernte sich von politischen Themen.

In der Literatur gab es viele Beobachtungen, die Dinge korrekt benannten und sprachlich nüchtern und knapp waren. Die bevorzugte Literatur-Gattung bis zum Kriegsende war der Roman, danach verdrängten die Kurzgeschichte und das Hörspiel den Roman und die Lyrik.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Literatur ein Spiegel ihrer Zeit war, geprägt durch den Wiederaufbau, heimkehrende Schriftsteller und Soldaten, die Besatzer und die gesellschaftlichen und politischen Wirren.
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Auszug aus Referat
Referat Thema: Unmittelbare Nachkriegszeit in der Literatur Um zu verstehen, wie sich die Literatur nach dem Krieg gewandelt hat, muss man wissen,was 1933 bis 1945 geschah. 1933-45 angefangen hat es- 10.5.1933 mit der Bücherverbrennung in Berlin Hitlers Einfluss auf die Presse -Für Hitler galt die Pressefreiheit als größte Gefahr für jeden Staat. Es kam zur Enteignung von Zeitungen anderer Parteien oder denen, die kirchlichen Kreisen nahestanden. Gerechtfertigt wurden diese Gesetze mit Hilfe der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat -Die NS versuchte die unerwünschten, nicht-arischer Autoren (der undeutsche Heinrich Heine, der verrückte Franz Kafka Der Prozess, Berthold Brecht 3 Groschen Oper, Alfred Döblin, Heinrich, Klaus und Thomas Mann Die Buddenbrocks, Erich Maria Remarque Im Westen nichts Neues à Darstellung des reellen Kriegs...)mit hilfe von Schwarzen Listen oder durch Verweigerung der Papierzuteilung auszuschalten -Es wurden auch Werke von früheren Schriftstellern wurden verboten oder geändert wie z.B. Verbot, das Theaterstück Wilhelm Tell von Schiller aufzuführen Volk kämpft gegen dir Obrigkeit Im Jahre 1935 wurde die Eigenständigkeit aller bürgerlichen Zeitungen ausgeschaltet àdies hatte zur Folge: Innere Emigration Das sind Autoren. die sich in der NS-Zeit aus dem lit. Leben zurückgezogen haben, oder die Grausamkeit der Diktatur mit idyllischen Geschichten überdeckt haben (Benn, Jünger, Wiechert, Carossa) Manche Autoren passten sich mit ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1005
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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