Droste - Hülshoff, Annette von: Die Judenbuche

Schlagwörter:
Friedrich Mergel, Judenmord, Johannes Niemand, Unheil, Referat, Hausaufgabe, Droste - Hülshoff, Annette von: Die Judenbuche
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Werk „Die Judenbuche“ von Annette von Droste-Hülshoff. Es beginnt mit Informationen über die Autorin und ihren Hintergrund und enthält dann eine informative Inhaltsangabe des Romans. Weiterhin werden das Thema, die Motive, der Schauplatz, die Figuren und die Erzählperspektive beschrieben. Schließlich teilt der Verfasser seine eigenen Eindrücke des Romans und seine Interpretation des Werkes. Der Leser erhält somit einen umfassenden Überblick über das Werk und dessen Wirkung auf den Verfasser.
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Auszug aus Referat
Felix Winkler Die Judenbuche Annette von Droste - Hülshoff Inhaltsverzeichnis: Seite 1.............................................................................................................................Autor Seite 2..............................................................................................Informative Inhaltsangabe Seite 3.........................................................................................................Vorliegendes Werk Stoff Thema Motive Schauplatz Figuren Seite 4................................................................Vorliegendes Werk Persönliches Leseerlebnis Figuren Fortsetzung Erzählform - Erzählperspektive Zugang Verständnis Seite 5................................................................................................Persönliches Leseerlebnis Wirkung Wertung Verwendete Literatur I. Der Autor: Annette von (eig. Anna Elisabeth Freiin von Droste zu Hülshoff), dt. Dichterin wurde am 10.01.1797 bei Münster geboren und ist am 24.5.1884 in Meerburg gestorben. Droste stammte aus einem katholischen westfälischen Adelsgeschlecht. Ihre streng konservative Erziehung erhielt sie von der Mutter, die vielseitige Bildung durch die Hauslehrer der Brüder. Ihre zeitlebens labile Gesundheit war teils durch ein Augenleiden, teils durch psychosomatische Beschwerden beeinträchtigt. 1826, nach dem Tod des Vaters, zog D. ins Rüschhaus, den Witwensitz der Mutter, und lebte sehr zurückgezogen. Häufig lebte sie bei ihrem Schwager ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1516
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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