Keller, Gottfried: Romeo und Julia auf dem Dorfe

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Referat, Hausaufgabe, Keller, Gottfried: Romeo und Julia auf dem Dorfe
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Beschreibung / Inhalt
Der vorliegende Auszug enthält eine Biographie von Gottfried Keller sowie eine Zusammenfassung seiner Novelle „Romeo und Julia auf dem Dorfe“. In der Biographie wird Kellers schwieriger familiärer Hintergrund beleuchtet, seine Entscheidung, von der Malerei zur Dichtung zu wechseln, sowie seine Erfolge als Schriftsteller und Staatsschreiber des Kantons Zürich. In der Novellenzusammenfassung geht es um den Konflikt zweier Bauern um einen Ackerstreifen, der ihnen am Ende ihr gesamtes Vermögen kostet. Es geht auch um die Liebe zwischen Sali und Vrenchen, die auf Grund der Feindschaft ihrer Väter tragisch endet. Die Novelle spiegelt gesellschaftskritische Passagen wider und zeigt das Unverständnis und die Unmöglichkeit der Liebe zwischen den Klassen.
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Auszug aus Referat
Biographie: Als zweites von sechs Kindern wurde Gottfried Keller am 19.Juli 1819 in Zürich geboren. Bereits als er 5 Jahre alt war starb sein Vater, der ein Drechslermeister war. Zwei Jahre darauf heiratete seine Mutter erneut, was folgte war eine unglückliche Ehe, die einige Zeit später wieder geschieden wurde. Von 1825 bis 1831 besuchte er die Armenschule, daraufhin bis 1833 das Landknabeninstitut. Danach kam er auf die Realschule, von der er aber ein Jahr später, zu Unrecht wegen eines mutmaßlichen Schülerstreiches verwiesen wurde und ihm somit eine ordentliche Bildung verwehrt blieb. Daraufhin eignete er sich einige zeichnerische Kenntnisse an und began zu malen. Mit 21 Jahren fing er mit der ersten richtigen Ausbildung als Maler in München an, von wo er aber nach zwei Jahren völlig verschuldet zurückkehrte. Nach einer scheinbar vertanen Jugend hatte Keller keine konkreten Pläne. Bis 1848 wohnte er bei seiner Mutter; zum Malen hatte er nur wenig Lust. Eher beiläufig versuchte er sich als Dichter. Es entstanden die ersten Pläne zum Grünen Heinrich, daneben aber betätigte er sich politisch. Er schrieb Gedichte, politische Tageslyrik, er beteiligte sich auch an den Freischarenzügen gegen Luzern. 1845 erschienen im Deutschen Taschenbuch von Julius Fröbel erste Gedichte, 1846 kam in Heidelberg sein Band Gedichte heraus. Etwa 1845 hatte er sich endgültig gegen die Malerei entschieden. Ordnung in sein Leben zu bringen versuchte er im Sommer 1847, als er als Volontär in der ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1791
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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