Sternbilder

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Sternbilder
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich hauptsächlich mit Sternbildern und den Namen von Sternen. Es beschreibt, dass Sternbilder figürliche Anordnungen von Sternen sind, die sich von anderen Sternen und dem Hintergrund des Himmels abheben. Die Namen der Sterne stammen oft von arabischen Astronomen, die ihnen Namen wie Beteigeuze oder Rigel gaben. Die Sternbilder haben oft mythologischen Ursprung und wurden schon seit Jahrtausenden von griechischen und römischen Astronomen benannt. Der Dokument beschreibt auch, dass es 88 offizielle Sternbilder gibt, die vom Internationalen Astronomischen Union festgesetzt wurden. Einige Sternbilder, wie das der Großen und Kleinen Bären sind zirkumpolar, also bleiben immer über dem Horizont und gehen niemals unter. Der Dokument beschreibt auch die Größenklassen der Sterne, die von Hipparch im 2. Jahrhundert v. Chr. in sechs Klassen eingeteilt wurden und heute genauer unterteilt sind. Das Dokument erklärt auch den Tierkreis, der zwölf Sternbilder umfasst, und dass die Astrologie darauf basiert, dass die Bewegungen der Sonne, des Mondes und der Planeten im Tierkreis Einfluss auf menschliches Verhalten haben. Bekannte Sternbilder werden auch beschrieben, wie das der Großen Bär, das als ältestes bekanntes Sternbild gilt und in vielen Kulturen unterschiedlich interpretiert wurde. Insgesamt ist das Dokument eine informative Zusammenfassung von den verschiedenen Aspekten der Astronomie im Zusammenhang mit Sternbildern und Sternnamen.
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Auszug aus Referat
Bei klarer, guter Sicht können mit freiem Auge etwa 2000 Sterne gesehen werden. In der Fülle der Lichtpunkte, die den Nachthimmel bedecken, treten besonders helle Sterne deutlich hervor, die im Zusammenhang mit Nachbarsternen und ein bisschen Fantasie Figuren ergeben. Bereits im Altertum hat man diese als Sternbilder bezeichnet. Unter einem Sternbild versteht man also eine figürliche Anordnung von Sternen, die sich wegen ihrer besonderen Helligkeit von dem dunklen Hintergrund des Himmels und anderen Sternen abheben. Die Sternbilder zeichnen somit am Himmelsgewölbe willkürliche Figuren, die es dem Beobachter ermöglichen, sich den Anblick des Himmels besser zu merken und sich leichter zu orientieren. Innerhalb eines Sternbildes sind die Sterne jedoch in der Regel durch gewaltige Entfernungen voneinander getrennt. Nur die Projektion auf die Himmelssphäre lässt sie uns in einer Ebene, nah beieinander erscheinen. Die Objekte, die sich zu Figuren anordnen lassen, sind Sterne, ähnlich wie unsere Sonne. Sie erscheinen uns unveränderlich und seit Jahrtausenden unbeweglich. Ihre Unbeweglichkeit ist aber nur scheinbar und rührt von den gigantischen Entfernungen her, die sie von uns trennen. Sie sind so weit entfernt, dass die Bewegung der meisten Sterne innerhalb eines Menschenlebens nicht wahrnehmbar ist. Sternnamen Seit jeher haben die Menschen in vielen Ländern den Sternen Namen gegeben und sich Geschichten über die Sternbilder erzählt. Viele der heute noch gebräuchlichen Namen ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1398
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 5 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
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