Jazz

Schlagwörter:
Commercial, Musizierform, Unterhaltungsmusik, Blasinstrumente, Louis Armstrong, Spiritual, Referat, Hausaufgabe, Jazz
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Beschreibung / Inhalt
Das hier vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Jazz. Es beginnt mit einer Einleitung, die darauf hinweist, dass der Jazz als die Musik des 20. Jahrhunderts gilt und sich aus der Begegnung europäischer und afrikanischer Musik entwickelt hat. Es wird betont, dass sich fast alle Stile, die für unsere Zeit typisch sind, aus dem Jazz ableiten lassen.

Im Weiteren wird eine Definition des Jazz gegeben, wonach es sich um eine Musizierform mit eigenen Gesetzen und ästhetischen Maßstäben handelt, die um die Jahrhundertwende entstanden ist. Die Geschichte des Jazz wird anhand der Quellen des Spirituals, des Blues, der kreolischen Gesänge, der Balladen der weißen US-Amerikaner und der Marschmusik der amerikanischen Armee dargestellt.

In dem Dokument werden die Grundelemente des Jazz als Rhythmus, Takt-Sprache der Musik, Improvisation, individuelle Auslegung der musikalischen Themen sowie Artikulation der Stilmittel als Ausdruck der Musik beschrieben. Die Instrumentierung, Akzentuierung, Phrasierung und der Sound gelten als grundlegende Elemente, während die Interpretation die den Jazz von allen anderen Musiken unterscheidende Komponente bildet.

Das Jazzensemble wird von der kleinsten Besetzung, dem Trio, bis zur größten, der Big Band, beschrieben. Es gibt keine Doppelbesetzungen, und selbst bei der Big Band gilt jeder Musiker als Solist. Beim Spielen im Satz gilt es, das Ideal des Teamworks zu erfüllen, aber als Solist kann man auch seine Persönlichkeit zur Entfaltung bringen, was beim Jazz respektiert wird wie bei keiner anderen Musik. Der Chef der Gruppe, der „Leader“, kann das Ensemble von jedem beliebigen Instrument aus leiten, da es keine Instrumentenrangordnung gibt und jedem Instrument seine eigenen Funktionen zugeschrieben werden.

Die Jazzmusik wird als Gebrauchsmusik bei Umzügen, Paraden und beim Tanz verwendet. Deshalb sind Melodie, Harmonie und Rhythmus sehr einfach. Verwendet werden kleine Terzen und Septimen im Rahmen der üblichen Tonleitern, die Elementare, vorwärtstreibende Rhythmik, Glissandi und Improvisation. Der Klang des Jazz bevorzugt neben dunkel-weicher Klanggebung das Grelle und Groteske.

Insgesamt bietet das vorliegende Dokument eine gute Grundlage für alle, die sich mit dem Thema Jazz beschäftigen möchten. Es gibt eine gute Einführung in die Geschichte, die Grundelemente und die wichtigen Interpreten des Jazz. Es bietet auch eine gute Einführung in die verschiedenen Stilarten und Instrumente, die im Jazz verwendet werden.
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Auszug aus Referat
Der Jazz Um einen Ueberblick zu gewinnen, werden wir zunaechst unsere Themen nennen: Einleitung Definition des Jazz Die Geschichte des Jazz Grundelemente des Jazz Das Jazzensemble Die verschiedenen Stilarten des Jazz Instrumente und Besetzungen Die Bedeutung des Jazz fuer die Musik Die einzelnen Formen Die wichtigsten Interpreten des Jazz Quellenangaben EINLEITUNG Der Jazz ist eigentlich die Musik unseres Jahrhunderts. Er ist die einzige musikalische Entwicklung (ausser der 12-Ton-Musik), aus der sich alle weiteren fuer unsere Zeit typischen Stile (wie Rock´n´Roll, Independent, Pop- und U-Musik) ergeben haben. Einzige Ausnahme bildet der Reggae, welcher jedoch eine vollkommen andere Entwicklung darstellt. DEFINITION DES JAZZ Jazz ist eine Musizierform mit eigenen Gesetzen und aesthetischen Massstaeben, der um die Jahrhundertwende durch die Begegnung europaeischer und afrikanischer Musik zu entstehen begann. GESCHICHTE DES JAZZ Die Quellen des Jazz sind: Der Spiritual dessen religioesen Gesaenge der schwarzen Gottesdienste und deren starker Rhythmus die Glaeubigen mehr als nur zu fesseln vermochte Der Blues bestnd urspruenglich aus Gesaengen der Arbeiter auf den Baumwollfeldern, die sich um Heimweh nach Afrika, Geldsorgen, persoenliche Noete drehten; sehr den afrikanischen Volks- und Kultgesaengen verwandt. Die kreolischen Gesaenge rhythmus-betonte Weisen von den karibischen Inseln, sehr urspruenglich waren sie Folklore vor allem der afrikanischen Staemme, eine Entwicklung ...
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Autor:
Kategorie:
Musik
Anzahl Wörter:
707
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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