Renaissance, Humanismus, Reformation (etwa 1450 bis 1600)

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Renaissance, Humanismus, Reformation (etwa 1450 bis 1600)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Renaissance, dem Humanismus und der Reformation, die alle zwischen etwa 1450 und 1600 stattgefunden haben. Die Renaissance bezeichnet eine kulturelle Bewegung, die die Wiedergeburt der Antike zum Ziel hatte und von Italien ausging. Der Humanismus war eine Bestrebung der Gelehrten, an die Gelehrten der Antike anzuknüpfen, um das Humane oder die Veredelung des Menschen durch Bildung zu erreichen. Die Sprache der Humanisten war Latein, weshalb ihre Einflussnahme auf die europäische Kultur auf eine geringe Anzahl von Gelehrten beschränkt blieb. Trotzdem hat der Humanismus die Entwicklung einer Vielzahl von Einzelwissenschaften wie Geographie, Astronomie, Chemie und Mechanik stark beeinflusst.

Die Reformation war eine religiöse Bewegung, die zur Kirchenspaltung führte und vom Benediktiner Martin Luther initiiert wurde. Luther wollte eine Erneuerung des christlichen Glaubens und stellte 1517 95 Thesen auf, über die diskutiert werden sollte. Es kam zum Streit zwischen ihm und den Paptisten. Luther übersetzte die Evangelien aus dem griechischen Urtext und fand, dass auch die Laien unmittelbaren Zugang zu Gottes Wort haben müssten. Die Entwicklung der überregionalen deutschen Schriftsprache wurde durch die weite Verbreitung der Lutherbibel stark gefördert.

Ein negatives Feedback zum Dokument ist, dass es kein Literaturverzeichnis enthält und darauf hinweist, dass die Renaissance auf die griechisch-römische Antike abzielt. Alles in allem geben die beschriebenen Themen jedoch einen guten Überblick über die geistigen Bewegungen, die zwischen 1450 und 1600 in Europa stattgefunden haben und ihre Auswirkungen auf die Kultur und Wissenschaft.
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Auszug aus Referat
Renaissance, Humanismus, Reformation (etwa 1450 bis1600) Renaissance kommt aus dem Französischen und bedeutet Wiedergeburt. In der Kulturgeschichte bezeichnet man damit eine geistige Bewegung, die die Wiedergeburt der Antike zum Ziel hatte. Künstler und Gelehrte wollten die Lebensform der antiken Römer wieder einführen, in Heiterkeit dem Diesseits zugewandt. Heute versteht man unter Renaissance einen Stil der Baukunst, Bildhauerei und der Malerei, den die Italiener geprägt haben. Mit Humanismus, vom lateinischen humanitas abgeleitet, bezeichnet man die Bestrebungen der Wissenschaftler, an die Gelehrten der Antike anzuknüpfen. Um das Humane ( Veredelung des Menschen durch Bildung) zu Erreichen studierte man lateinische Werke. Aus dem humanischen Geist entwickelten sich eine Vielzahl von Einzelwissenschaften wie Geographie, Astronomie, Chemie, Mechanik, ... . Einige wissenschaftliche Ergebnisse wurden von der Kirche nicht akzeptiert und es kam deshalb zu heftigen Auseinandersetzungen. Die Sprache der Humanisten war Latein. Daher erzielte der Humanismus keine Breitenwirkung und blieb auf eine geringe Anzahl von Gelehrten beschränkt. Trotzdem hat er auf die europäische Kultur wesentlichen Einfluss genommen. Vertreter in den nördlichen Alpen: Erasmus von Rotterdam, Johannes Reuchlin, Conrad Celtis. Unter Reformation versteht man eine religiöse Bewegung (1600), die zur Kirchenspaltung führte. 1517 stellte der Benediktiner Martin Luther 95 Thesen auf, über die diskutiert werden ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
352
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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