Nordamerika im 18. Jahrhundert

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Nordamerika im 18. Jahrhundert
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument handelt von der Kolonialisierung Nordamerikas im 18. Jahrhundert. Es werden die verschiedenen europäischen Nationen genannt, die hier Siedlungen gründeten, und die Gründe dafür (wirtschaftliche und religiöse Zwecke). Insbesondere werden die Entstehung und Verwaltung der englischen Kolonien beschrieben, sowie die verschiedenen Arten (Charterkolonien, Eigentümerkolonien, Kronkolonien) und ihre wirtschaftlichen Grundlagen. Es wird erwähnt, dass im Süden des Landes das Plantagensystem mit schwarzen Sklaven als Arbeitskräfte genutzt wurde. Die englische Kolonialpolitik wird im Kontext des Merkantilismus beschrieben und die gesetzlichen Maßnahmen zum Schutz der heimischen Produktion aufgelistet. Darüber hinaus wird auf die Kriegseinsätze der Kolonien für Großbritannien und auf den Konflikt zwischen den englischen und französischen Siedlungen im Jahr 1754 hingewiesen. Insgesamt wird das Dokument als gut strukturiert und übersichtlich beschrieben, lediglich ein Literaturverzeichnis fehlt.
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Auszug aus Referat
NORDAMERIKA IM 18. JAHRHUNDERT Nach der Entdeckung der Neuen Welt wurde Mittel- und Südamerika wegen ihren reichhaltigen Edelmetallvorkommen erschlossen und ausgebeutet. Die Küsten von Nordamerika blieben noch bis zum Beginn des 17.Jahrhunderts verschont. Erst dann wurden englische, französische, spanische, niederländische und schwedische Niederlassungen gegründet. Die englischen Kolonien Die Besiedlung der amerikanischen Ostküste erfolgte zuerst durch private Handelsgesellschaften oder Eigentümer. Man verfolgte dabei ökonomische und religiöse Zwecke. Die Kolonie Virginia gründete man aus wirtschaftlichen überlegungen. Man erwartete sich große Gewinne und die Siedler erwarteten eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage. Nach dem Sturz der Stuarts flüchteten viel wohlhabende Monarchisten in die Kolonie, so wurde die Art der alten englischen Aristokratie hierher verpflanzt. Massachusetts wurde 1630 auf den Spuren der Pilgerväter gegründet. Es sollte ein neues Jerusalem entstehen und es wurde ein theokratischer Staat geschaffen, dessen Intoleranz zum Abzug Andersdenkender führte. 1681 wurde Pennsylvania durch den Quäker (Gesellschaft der Freunde) William Penn gegründet. Er hatte das Ziel ein tolerantes christliches Gemeinwesen zu schaffen und Asyl für Verfolgte zu bieten. So entstand eine Vielzahl von Glaubensgemeinschaften durch die Besiedlung. Zwischen 1607 und 1733 entstanden an der amerikanischen Atlantikküste 13 neue Kolonien. Der englische Seefahrer, Henry Hudson, ...
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Autor:
Kategorie:
Erdkunde
Anzahl Wörter:
516
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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