Judentum

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Judentum
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Ausarbeitung über das Judentum und dessen Einflüsse auf Wien. Im ersten Abschnitt geht die Autorin Verena Weinzetl auf die Grundlehren des Judentums ein: Gottes Einheit, die Welt als Gottes Schöpfung, Offenbarung des göttlichen Willens und die Zielsetzung messianischen Gottesreichs des Friedens, der Liebe und Gerechtigkeit. Weiter wird beschrieben, dass die Frömmigkeit im Judentum nicht durch Glauben, sondern durch das Tun geprägt wird und die Thora sowie der Talmud die Quellen des Judentums darstellen. Ein weiteres Thema des Dokuments ist das Jüdische Museum in Wien, das im Palais Eskeles untergebracht ist und eine ständige historische Ausstellung sowie wechselnde Sonderausstellungen beherbergt. Der nächste Abschnitt erwähnt den großen Einfluss des Wiener Judentums auf die Kultur der Stadt, sowohl materiell durch führende Marktanteile in der Industrie als auch geistig durch berühmte Persönlichkeiten wie Komponisten, Schriftsteller, Architekten und Wissenschaftler. Es folgen kurze biografische Abschnitte über Gustav Mahler und Sigmund Freud. Mahlers Verdienste als Direktor der Hofoper in Wien und als Komponist werden beleuchtet, ebenso wie Freuds Leben und Bildungsweg. Eine Synagoge wird nicht ausdrücklich erwähnt. Insgesamt gibt das Dokument einen guten Einblick in das Judentum und dessen Einfluss auf Wien, wobei jedoch die tieferen Zusammenhänge, historischen Entwicklungen und Auswirkungen auf die Gesellschaft nur angedeutet werden.
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Auszug aus Referat
Kulturtouristik-Ausarbeitung Autor: Verena Weinzetl Schule: HBLA 4. Klasse Note: Was ist eigentlich das Jugentum? Das Judentum hat kein Dogma, das durch eine jüdische Obrigkeit bestimmt wird. Aber es hält bestimmte Grundlehren fest: Gottes Einheit und Einzigkeit. Der steht Gott ohne Mittler gegenüber. Die Welt ist Gottes Schöpfung. Ihr Sinn ist die Verwirklichung des Guten. Gott hat seinene Wilen offenbart, er ist der Gesetzesgeber und Fordernde, der Maßstab des Sittlichen. Der mEnsch ist selbstständige sittliche Persönlichket. ziel der Menschhiet ist das messianische Gottesreich des Friedens, der Leibe und der Gerechtigkeit. Gott hat Israel zru Verkündigung seienr botschaft berufen. Alle Seelen haben gleichen Wert, wes Volkes und welcher Abstammung ihre Träger auch sein mögen. Dem irdischen Leben folgt ein Reich der Weigkeit, über dem Geheimnis waltet. Charakteristisch für das Judentum ist, dass nicht ein Glauben Mittelpunkt der Frömmigkeit ist, sondern das Tun. Die Form seiner Frömmigkeit ist der Gehorsam gegenüber dem göttlichen Gebot. Quelle des Jduentums ist das Alte Testament, besonders die Thora (5 Bücher Mose). Dazu tritt der Talmud, der die Verhandlungen über die Anwendung der Bibel auf das tägliche Leben enthält und um 500 n. Chr. abgeschlossen war. Im jüdischen Leben hat der synagogale Gottesdienst einen zentralen Platz. Beschneidung als Bundeszeichen, strenge Beachtung ritueller Reinheitsvorschriften, Speisegesetze u.a . gelten als kultisch-zeremonieller ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2303
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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