Die Präsidentschaftskandidatenwahlen in den USA

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Referat, Hausaufgabe, Die Präsidentschaftskandidatenwahlen in den USA
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument befasst sich mit den Präsidentschaftskandidatenwahlen in den USA im Jahr 2000. Es beschreibt das Wahl-system, bei dem der Präsident durch Wahlmänner für vier Jahre gewählt wird, die in allgemeinen und direkten Vorwahlen bestimmt werden. Die erfolgreiche Partei erhält alle Wahlmännerstimmen eines Staates und nominiert den Präsidentschaftskandidaten.

Das Dokument stellt auch die beiden wichtigsten Kandidaten vor: den demokratischen Vizepräsidenten Al Gore und den republikanischen Gouverneur von Texas, George W. Bush. Al Gore drückt sein Bekenntnis zu einer „grünen“ Politik aus und präsentiert ein Wahlprogramm, das sich für eine Krankenversicherung für alle Amerikaner, strengere Waffengesetze und das Recht auf Abtreibung einsetzt. George W. Bush betont unter dem Motto „Reform und Erneuerung“ die Stärkung des Erziehungswesens und der Streitkräfte als seine Hauptthemen, zusammen mit der Verschärfung der Drogengesetze in seinem Staat.

Das Dokument diskutiert auch den Wahlkampf und die Persönlichkeiten der Kandidaten sowie die Verlierer des Wahlkampfs, Bill Bradley und John McCain. Es betont auch das Risiko negativer Kampagnen oder „Ehrabschneidung“ gegenüber politischen Gegnern und die Reaktion des Wahlvolks darauf.

Insgesamt bietet das Dokument eine gute Übersicht über die Wahlen und charakterisiert die wichtigsten Themen und Persönlichkeiten des Wahlkampfs.
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Auszug aus Referat
Ref Fach Geschichte ( politische Bildung) Klasse 7 AHS 2000 Alter d. Verf 16 Die Präsidentschaftskandidatenwahlen in den USA Das WahlsystemDie exekutive Gewalt des Bundes liegt beim Präsidenten. Er ist zugleich Staatsoberhaupt, Regierungschef und Oberbefehlshaber der Streitkräfte und wird mit dem Vizepräsidenten durch Wahlmänner für 4 Jahre gewählt. Eine einmalige Wiederwahl ist zulässig. Der Wahlvorgang ist mehrstufig: Zunächst werden in den Einzelstaaten in allgemeinen und direkten Vorwahlen, den Primaries, Wahlmänner, die Electors, ermittelt, wobei jedem Staat soviel Wahlmänner zustehen, wie er Abgeordnete in den Kongress entsendet. Der in einem Staat erfolgreichen Partei fallen alle Wahlmännerstimmen dieses Staats zu, die dann regelmäßig, aber nicht zwingend dem jeweils im Sommer des Wahljahres von den nationalen Parteikonventen nominierten Präsidentschaftskandidaten dieser Partei gegeben werden. Die Kandidaten und ihre Programme Wahlkampf der Persönlichkeiten Der Politologe Stephen Hess vom Brookings Institute, einem einflussreichen Think Tank, glaubt, dass allein das Fehlen wirklich bedeutender kontroversieller Themen die Fokussierung auf character issues fördern werde: Die ganz wichtigen Angelegen-heiten stehen aus heutiger Sicht nicht zur Debatte: Das Land führt keinen Krieg, und die Wirtschaft floriert. Der demokratische Vizepräsident Al Gore Die Gefahr eines Amtsenthebungsverfahrens gegen Präsident Clinton brachte einen neuen Namen ins Spiel: Vizepräsident Gore, ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
918
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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