Trompeten und Posaunen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt verschiedene Blechblasinstrumente, insbesondere Trompeten und Posaunen. Es geht auf ihre Bauweise, Töne, Klangfarbe, Spielweise und Geschichte ein. Zudem werden Instrumente mit Grifflöchern oder Klappen wie Zinken und Klappenhörner vorgestellt. Die Trompete hat eine lange, zylindrische Schallröhre mit einem konischen Schallstück und wird durch ein flaches Mundstück angeblasen. Sie hat drei Ventile und wird horizontal mit geradeaus gerichteter Stürze gehalten. Die Trompete hat eine strahlende, scharfe und helle Klangfarbe, die gut zum Ausdrücken des Heldenhaften geeignet ist. Die Posaune hingegen hat eine längliche, gewundene Schallröhre in Form eines flachen S aus zwei ineinander verschiebbaren Teilen und erreicht eine mächtige, kraftvolle und majestätische Klangfarbe. Die Altposaune klingt etwas heller als die Tenorposaune, während die Baßposaune leicht zu dick und massig klingt. Die Geschichte der Trompeten und Posaunen reicht bis ins Altertum und Mittelalter zurück, und sie wurden im 19. Jh. durch die Einführung von Ventilen leichter spielbar und in das Symphonieorchester aufgenommen. Das Dokument geht auch auf Instrumente mit Griffen oder Klappen wie Zinken und Klappenhörner sowie deren Bauweise und Geschichte ein. Es ist gut gegliedert und erlaubt Vergleiche zwischen den verschiedenen Instrumenten, weist jedoch sprachliche Schwächen auf und enthält kein Literaturverzeichnis.
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Auszug aus Referat
Trompeten und Posaunen: Die Instrumente dieser Gruppe besitzen ein langes zylindrisches Rohr, das mit einem konischen Schallstück versehen ist. Sie werden durch ein Mundstück mit flachem Kessel angeblasen. Trompeten und Posaunen unterscheiden sich durch Klang, Form und Mechanismus der Chromatisierung (Spielen der Halbtöne) DIE TROMPETE: Bau: Schallröhre besteht aus einer länglichen Windung, anfangs zylindrisch, später konisch; am Ende ein Schallbecher. Die Trompete hat drei Ventile und wird beim Spielen horizontal mit geradeaus gerichteter Stürze gehalten. Ton: Die Trompeten stehen in Sopran- und Altlage und klingen eine Oktave höher als die Hörner. Vor Einführung der Ventile wurde die Trompete als transponierendes Instrument behandelt und ihre Tonfolgen ohne Vorzeichen, also in C- Dur notiert. Die tiefsten und höchsten Töne sind schwierig zu blasen. Klang: strahlender, scharfer, heller Klang, der sich gut zum Ausdrücken des Heldenhaften eignet. Der Ton ist nicht so weich wie der der Kornette und heller als der des Waldhorns. Die tieferen Instrumente (in F) haben einen volleren, größeren Ton als die Sopraninstrumente. Spiel: Infolge der Ventile verfügt die Trompete (wie das Horn) über eine gute Geläufigkeit, sie kann Triller und alle Arten der Zungentechnik anwenden. Das Spiel der normalen Trompete in den höheren Tonlagen ist sehr anstrengend, die Jazz- Trompete kann diese Töne leichter erzeugen. Eine Veränderung der Klangfarbe wird durch verschiedene Dämpfer erzielt. Die ...
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