Der Pfad des Buddhismus

Beschreibung / Inhalt
In dem vorliegenden Dokument wird der Buddhismus beschrieben, der eine sanfte und friedliche Religion ist und mit einigen hundert Millionen Anhängern in großen Teilen des asiatischen Kontinents verbreitet ist. Es gibt zwei große Lehrmeinungen, Hinajana und Mahajana. Die Lehre des Hinajana legt das Hauptgewicht auf Erlösung durch Vorleben, während Mahajana die Erlösung durch Glauben und gute Werke verkündet. Der Weg zur Erleuchtung wird beschrieben, der mit Siddhartas Abkehr vom materialistischen Leben beginnt. Nach neunundvierzig Tagen der Meditation erhält Siddharta die Erleuchtung und wird als Buddha der Erleuchtete bekannt. Eine bekannte Predigt war die Feuerpredigt. Eines Tages nimmt Buddha unbekömmliche Nahrung zu sich und gibt seine letzte Rede, in der er verkündet, dass das Ziel des Strebens das Nichtssein, auch Nirwana genannt, ist. Der Buddhismus hat eine 2500 Jahre alte Geschichte, die die edle Wahrheit vom Leiden, die Wahrheit von der Entstehung des Leidens, die Wahrheit von der Aufhebung des Leidens und die Wahrheit vom Wege zur Aufhebung des Leidens umfasst, wobei der achtteilige Pfad eine wichtige Rolle spielt. Das Dokument vermittelt das Leben Siddhartas, jedoch gibt es keinen Überblick über die Lehren des Buddhismus und der Inhalt ist abgehackt und unzusammenhängend.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Der Pfad des Buddhismus In großen Teilen des asiatischen Kontinents ist. mit einigen hundert Millionen Anhängern, die sanfte und friedliche Religion des Buddhismus verbreitet. Manche Denker halten den Buddhismus für eine der erhabensten Religionen der Welt. Hinajana und Mahajana Hinajana und Mahajana sind zwei große Lehrmeinungen. Die Anhänger des Hinajana leben Südostasien. Mahajana ist in der Mongolei, in China, Japan, Korea und in Tibet verbreitet. Die Lehre des Hinajana legt das Hauptgewicht auf Erlösung durch Vorleben. Hingegen verkündet Mahajana die Erlösung durch Glauben und gute Werke. Der Weg zur Erleuchtung Gautamas Abkehr Ein Leben in Luxus genügte Siddharta nicht. Also fährt er mit seinem Wagen in die Welt. Dort sieht er zum ersten Male menschliches Leid in Gestalt eines Greises, eines Kranken, eines Toten und eines Asketen. Er kehrt noch einmal nach Hause zurück, beginnt aber bald ein Leben, in hinduistischer Tradition, als Bettelmönch. Nun begann er den Sinn des Lebens durch Leiden zu suchen. Doch sechs Jahre später gibt er Fasten und Darben auf und beginnt durch Meditation auf eine Erleuchtung zu warten. Gautama der Erleuchtete Nach neunundvierzig Tagen Meditation bekam Siddartha eine Erleuchtung. Von dieser Zeit wurde er Buddha der Erleuchtete genannt. Bald hielt er seine erste Predigt und brachte das Rad der Lehre ins Rollen. Eine bekannte Predigt war die Feuerpredigt. Gautamas Tod Eines Tages nahm Buddha unbekömmliche Nahrung zu sich. Er versammelte seine ...
Direkt das Referat aufrufen