Röntgen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der Röntgenstrahlung. Es wird darauf eingegangen, dass die Röntgenstrahlen einen Teil des elektromagnetischen Spektrums bilden und Materie durchdringen können. Dadurch lassen sich Zusammensetzungen von Körpern darstellen. Insbesondere wird auch darauf eingegangen, dass verschiedene Kontraste in einem Bild durch unterschiedliche Schwächung der Röntgenstrahlung bei Durchgang durch ein Objekt entstehen. Dabei wird auch die Bedeutung der Strahlungshärte und der Spannung behandelt.

Das Dokument beschreibt ebenfalls, wie die Röntgenstrahlen erzeugt werden und wie sie aufgebaut sind. Dabei wird auch die Unterscheidung zwischen kontinuierlichem Röntgenspektrum und charakteristischem Röntgenspektrum erklärt. Letzteres tritt auf, wenn die Beschleunigungsspannung hoch genug ist, damit die Energie der Elektronen ausreicht, um ein kernnahes Elektron aus einem Atom herauszuschlagen.

Abschließend wird auch auf die Anwendung der Röntgenstrahlung in der Medizin eingegangen. Hierbei wird darauf hingewiesen, dass zur Anfertigung einer guten Röntgenaufnahme das Objekt gut berücksichtigt werden muss. Allerdings sollten auch die Risiken der Strahlung nicht unterschätzt werden.
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Auszug aus Referat
Röntgen Definition: Röntgen ist die Einheit der Ionendosis. Kurzzeichen: R. Die Ionendosis von 1 Röntgen liegt vor, wenn durch Gamma- oder Röntgenstrahlung in 1 cm 3 trockener Luft unter Normalbedingungen (1,293 mg Luft) eine Ionenmenge von einer elektrostatischen Ladungseinheit erzeugt wurde. Die Einheit Röntgen war noch bis Ende 1985 amtlich zugelassen. Die neue Einheit der lonendosis ist Coulomb durch Kilogramm (C kg). 1R 258 C kg; 1 C kg 3876 R Röntgenstrahlen wurden 1895 von Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt und von ihm X-Strahlen genannt. Die Bezeichnung X-Strahlen (X-Ray) ist in vielen Ländern auch heute gebräuchlich. Die Röntgenstrahlen bilden einen Teil des elektromagnetischen Spektrums und umfassen Wellenlängen von ca. 10 -6 cm bis 10 -11 cm. Die wichtigste Eigenschaft der Röntgenstrahlung ist die Fähigkeit, Materie mehr oder weniger gut zu durchdringen. Aufgrund dessen werden die Röntgenstrahlen eingesetzt um die Zusammensetzung eines Körpers darzustellen, und zwar in dem Maße, wie sich die Teile des Körpers hinsichtlich der von ihnen jeweils absorbierten Strahlenmenge voneinander unterscheiden. Wenn also ein Röntgenstrahlenbündel durch einen Teil des Körpers geschickt wird, zeigt die austretende Strahlung Intensitatsunterschiede, die man Strahlungskontraste nennt. Die Gesamtheit der Kontraste in dem austretenden Bündel ergibt ein Schattenbild des Gegenstandes, das als Strahlungsrelief bezeichnet wird. Jedes sichtbare Röntgenbild ist durch seine Kontraste und ...
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