Magnetismus

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Magnetismus
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Magnetismus in der Physik. Es beschreibt die Geschichte der Erforschung des Magnetismus, beginnend mit dem antiken Griechenland und China, bis hin zu aktuellen atomaren und molekularen Erkenntnissen. Weiterhin wird die enge Beziehung zwischen Elektrizität und Magnetismus beschrieben, die zur Entdeckung elektromagnetischer Wellen und der Deutung von Licht als elektromagnetische Erscheinung durch James Clerk Maxwell geführt hat. Das Dokument erläutert auch das Konzept von Magnetfeldern und wie sie magnetisierbare Substanzen oder bewegte Ladungsträger beeinflussen. Aufgrund der unterschiedlichen Reaktionen von Substanzen auf Magnetfelder werden diamagnetische, paramagnetische und ferromagnetische Stoffe unterschieden. Es wird erklärt, wie diamagnetische und paramagnetische Stoffe auf Magnetfelder reagieren und welche Auswirkungen Temperaturänderungen auf die magnetischen Eigenschaften haben. Ferromagnetische Stoffe zeichnen sich dadurch aus, dass sie dauerhaft magnetisiert werden können. Das Dokument nennt auch einige bekannte Beispiele für magnetische Materialien, wie Magnetit und übergangsmetalle.
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Auszug aus Referat
Clemens Helbich Schule: Klostergasse 4. Klasse Physik MAGNETISMUS 1. EINLEITUNG Magnetismus, Lehre von den magnetischen Erscheinungen, ursprünglich von den Magneten und ihren Eigenschaften, heute allgemein von Magnetfeldern und magnetischen Kräften sowie dem Verhalten von Materie in Magnetfeldern. Der Magnetismus ist ein Teil des Elektromagnetismus, der durch eine der Elementarkräfte verursacht wird. Magnetische Kräfte werden durch die Bewegungen elektrischer Ladungen verursacht; dies weist auf die enge Beziehung zwischen Elektrizität und Magnetismus hin, weswegen sie in der elektromagnetischen Theorie zusammengefasst werden (siehe elektromagnetische Strahlung). 2. GESCHICHTE DER ERFORSCHUNG Die Erscheinung des Magnetismus ist seit langer Zeit bekannt. Das Mineral Magnetit, ein Eisenoxid mit der Eigenschaft, andere eisenhaltige Gegenstände anzuziehen, war bereits im antiken Griechenland und China bekannt. Mit Magnetit kann man Eisenstücke magnetisieren. Die so gewonnenen Magneten sind polarisiert - d.h., jeder Magnet hat zwei Seiten oder Enden, die man magnetischer Nordpol und magnetischer Südpol nennt. Gleichnamige Pole stoßen einander ab, ungleichnamige ziehen sich gegenseitig an. Der Kompass wurde im Abendland für Zwecke der Navigation erstmals nach 1200 benutzt. Im 13.Jahrhundert untersuchte der französische Gelehrte Petrus Peregrinus Magneten. Seine Entdeckungen blieben knapp 300Jahre gültig, bis der englische Arzt und Physiker William Gilbert 1600 sein Buch De magnete ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1579
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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