Sonnenenergie

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument befasst sich hauptsächlich mit der Nutzung der Sonnenenergie als alternative Energiequelle. Es wird auf die Problematik der erschöpften fossilen Energieträger sowie der steigenden CO2-Emissionen hingewiesen und daher die Bedeutung der Solarenergie betont. Es werden zwei Arten der Nutzung von Sonnenenergie vorgestellt: Solarzellen zur Stromerzeugung und Sonnenkollektoren zur Erwärmung von Wasser. Die Funktionsweise der beiden Technologien wird detailliert beschrieben. Solarzellen werden aus reinem Si hergestellt und durch Dotierung in der Lage, Strom zu erzeugen. Die Sonnenkollektoren nutzen die Sonnenstrahlen, um Wasser zu erwärmen, wodurch bis zu 60% des Energiebedarfs für die Trinkwassererwärmung von Einfamilienhäusern abgedeckt werden können. Es wird betont, dass Sonnenenergie umweltfreundlich, kosteneffizient, dezentral produzierbar sowie wartungsarm und langlebig ist. Das Dokument schließt mit Quellenangaben diverser Informationsbroschüren und Websites.
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Auszug aus Referat
Sonnenenergie Weltweit wird rund 76 der Nutzenergie durch fossile Energieträger gedeckt, 13 durch Biomasse, 6.5 durch Wasserkraft und weniger als 2 durch Kernenergie. Doch da die Vorräte von Erdöl und Erdgas stark erschöpft sind und die CO2 Problematik immer größer wird, wird der Solarenergie immer mehr Bedeutung geschenkt. Die heutige Industrie erzeugt immer bessere und billigere Solarpaneel, doch auch staatliche Förderungen bewirken, daß die Sonnenenergie verstärkt eingesetzt wird. Bild 1 Jährlich installierte Kollektorflächen in österreich Man unterscheidet: Solarzellen und Sonnenkollektoren. Beide verwenden die Sonnenstrahlen als Energiequelle. Solarzellen. Erzeugen Strom (Photovoltaik). Sie werden aus höchstgradig reinem Si erzeugt. Als Ausgangsmaterial dafür dient Sand, ein in großen Mengen vorkommender Rohstoff. Aus dem SI werden hauchdünne Scheiben erzeugt. Diese werden verunreinigt. Dotierung. Dabei wird die der Sonne zugewandte Seite negativ dotiert, d.h. mit einem Element verunreinigt, das mehr Valenzelektronen besitzt als das SI z.B. mit Phosphor. Es hat 5 Elektronen auf der äußeren Schale. SI hat nur 4. Das überschüssige Valenzelektron das Phosphors findet keinen Partner , d.h. es formt sich um, wird positiv und kann sich somit frei im Kristall bewegen und macht ihn so leitfähig. Die andere Seite der SIscheibe wird so behandelt, daß sie relativ zur ersten über weniger freie Elektronen verfügt, z.B. durch Zugabe von Boratomen mit nur 3 Elektronen auf der äußeren ...
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