Zwei Jahrtausende Volkswirtschaft

Schlagwörter:
Adam Smith, Karl Marx, John Maynard Keynes, Josef Schumpeter, Referat, Hausaufgabe, Zwei Jahrtausende Volkswirtschaft
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschreibt die Entwicklung der Volkswirtschaftslehre von der mittelalterlichen Kirche bis zur klassischen Nationalökonomie des 19. Jahrhunderts. In der mittelalterlichen Zeit beschäftigte sich vor allem die Kirche mit Wirtschaftsfragen, bevor im Laufe der Neuzeit geeignete wirtschaftliche Konzepte dem Staat und somit seinen Herrschern Reichtum und Macht verschaffen konnten. Daraus entwickelte sich der Merkantilismus und später die klassische Nationalökonomie, die auf Ideen wie der unsichtbaren Hand, wirtschaftlichem Individualismus und der Selbstregulierung des Marktes basierte.

Adam Smith wird allgemein als Begründer der klassischen Nationalökonomie angesehen und seine Theorien wurden im vorliegenden Dokument ausführlich besprochen. Die anderen Klassiker wie David Ricardo, Thomas Robert Malthus, Jean Baptiste Say, John Stuart Mill und Johann Heinrich Thünen und ihre Theorien wurden ebenfalls kurz erwähnt. Es wurde auch kurz auf die Lehrmeinungen nach der Klassik eingegangen.

Eine besondere Erwähnung findet der Sozialismus, dessen Hauptvertreter Karl Marx war. Seine Theorien über die Ungerechtigkeiten des Kapitalismus gegenüber der Arbeiterklasse enden in einem völligen Zusammenbruch der wirtschaftlichen Ordnung und in einer neuen Gesellschaftsordnung.

Insgesamt bietet das Dokument einen guten Überblick über die Entwicklung der Volkswirtschaftslehre und erwähnt wichtige Begriffe und Konzepte der Wirtschaftstheorie, die bis heute Einfluss auf die Wirtschaftspolitik haben.
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Auszug aus Referat
1 Zwei Jahrtausende Volkswirtschaft (Topman-Geschichte) Volkswirtschaftslehre wird auch Nationalökonomie genannt. Der Ausdruck ökonomik leitet sich von Ratgebern für die Haushaltsvorstände von ländlichen Großfamilien ab. Diese Ratgeber lehrten den wirtschaftlichen Umgang mit Gütern. Im Mittelalter beschäftigte sich vor allem die Kirche mit Wirtschaftsfragen. Es gab unter anderem Forderungen nach einem gerechten Preis, sowie ein kirchliches Zinsverbot, da dies für Christen als unmoralisch galt. Zu Ende des Mittelalters gab es auch schon Gedankengut anderer Art. Zb. von Thomas Morus. In seinem Werk Utopia baute er konsequent auf Kollektiveigentum und kostenloser Güterverteilung auf. (das wird auch utopischer Sozialismus genannt) 1.1 Neuzeit In der Neuzeit erkannte man, dass geeignete wirtschaftliche Konzepte dem Staat und somit seinen Herrschern Reichtum und Macht verschaffen konnten. Daher wurde häufig nicht nur die Wirtschaftspolitik, sondern auch die Gesetzgebung und das ganze gesellschaftliche Leben vieler Staaten nach den Lehren gestaltet. Am Anfang waren vor allem Ideen gefragt, wie der Staat am besten in die Wirtschaft eingreifen solle um die meist leeren Kassen des Herrschers (die durch Kriege entstanden) füllen zu können. Daraus entwickelte sich der Merkantilismus. Dieser hat folgende Merkmale Der Staat ist Selbstzweck und Förderer der Wirtschaft:Da die Wirtschaft die Machtentfaltung des Herrschers ermöglichen sollte, wurden Industrie, Schifffahrt und Landwirtschaft, ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2299
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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