Thüminger, Rosmarie: Zehn Tage im Winter

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Referat, Hausaufgabe, Thüminger, Rosmarie: Zehn Tage im Winter
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument besteht aus einer ausführlichen Inhaltsangabe des Jugendbuchs „Zehn Tage im Winter“ von Rosmarie Thüminger. Es geht um Maria, eine 10-jährige Südtirolerin, deren Familie während des Zweiten Weltkriegs einen russischen Flüchtling beherbergt. Die Geschichte geht über zehn Tage und zeigt, wie die Familie und insbesondere Maria mit der schwierigen Situation umgehen.

Die anderen Figuren im Buch sind Marias Familie, einschließlich ihres Vaters, der im Krieg ist und am rechten Auge blind und am linken stark kurzsichtig ist, ihrer strengen Mutter, ihrem Bruder Willi, ihrer 7 Monate alten Schwester Lisa, ihrer Großmutter und ihrem Onkel Hermann, der ein Soldat der Deutschen Wehrmacht ist. Außerdem spielt Marias Hund Spitz eine wichtige Rolle.

Die Handlung des Buches konzentriert sich auf Marias Begegnung mit dem russischen Flüchtling Boris, den sie auf dem Dachboden findet. Maria vertraut sich Boris an und bringt ihm Essen und Medizin, obwohl sie weiß, dass es gefährlich ist, ihn im Haus zu haben. Als die Gestapo kommt, verstecken Maria und ihre Familie Boris und entscheiden sich, ihn in der Kammer neben dem Wohnzimmer zu verstecken.

Die zentrale Botschaft des Buches ist, dass in schwierigen Zeiten Mitgefühl und Humanität wichtiger sind als nationale Grenzen oder politische Überzeugungen. Der Leser wird immer wieder daran erinnert, dass Boris ein Mensch wie jeder andere ist, der sich nicht für den Krieg entschieden hat, dennoch seine Konsequenzen tragen muss.

Insgesamt bietet das Buch einen Einblick in den Alltag von Zivilisten während des Krieges und zeigt, wie eine Familie Mut und Menschlichkeit zeigt, um einem Fremden in Not zu helfen. Die eigene Meinung zum Buch beschreibt die Leserin als interessant und beeindruckend, da es zeigt, wie wichtig es ist, in schwierigen Zeiten zusammenzustehen.
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Auszug aus Referat
VON ROSMARIE THüMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg 10 Jahre alt VATER: seit einem Jahr im Krieg Südtiroler ist am rechten Auge blind und am linken stark kurzsichtig MUTTER: Südtirolerin ist sehr streng WILLI: Bruder von Maria LISA: 7 Monate alte Schwester auch Poppele genannt GROßMUTTER: wohnt bei Maria und ihrer Familie ist immer auf Maria´s Seite ONKEL HERMANN: Soldat der Deutschen Wehrmacht BORIS: russischer Soldat SPITZ: Maria´s Hund ein Geburtstagsgeschenk von ihrem Vater Das Buch schildert zehn Tage der Familie während sie im 2. Weltkrieg einen russischen Flüchtling beherbergen. An einem Samstag im Winter sucht Maria Spitz am Dachboden. Plötzlich sieht sie einen fremden Mann in einer Ecke sitzen. Sie will schreien, ist aber wie gelähmt. Der Mann hat die Sachen ihres Vaters an, daher muss ihre Mutter von ihm wissen. Nach kurzer Zeit rennt Maria weg und der Mann ruft ihr noch nach, dass sie niemanden etwas von seinem Versteck erzählen solle. Leise hört sie noch den Ruf des Mannes, dass es um Leben oder Tod gehe. Maria sperrt sich am Klo ein und denkt über Alles nach; über den Mann und den Krieg. Dann hört sie Spitz unten in der Wohnung und rennt hinunter. Spitz begrüßt sie heftig. Nachdem Maria Willi bei den Hausaufgaben geholfen hat, möchte sie mit der Mutter auf den Dachboden gehen. Doch die Mutter ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
923
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 7 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
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