Intelligenz - Vorzug, Gefährdung, Verpflichtung?

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Intelligenz - Vorzug, Gefährdung, Verpflichtung?
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument besteht aus zwei unterschiedlichen Themen. Im ersten Teil geht es um das Thema Intelligenz und die verschiedenen Aspekte, die damit verbunden sind. Hierbei wird Intelligenz definiert und darauf eingegangen, wie sie in der Gesellschaft wahrgenommen wird. Es wird weiter darauf eingegangen, wie Intelligenz ein Vorzug sein kann, wie sie gefährlich und wie sie eine Verpflichtung sein kann. Zusammenfassend wird festgestellt, dass intelligente Menschen einen Vorteil in der Arbeitswelt haben und dass es eine Verpflichtung gibt, das Wissen mit anderen zu teilen. Der zweite Teil des Dokuments behandelt die unterschiedlichen Einstellungen gegenüber der Gesellschaft, die auf den Mitläufer, den Alleingänger und den Führer eingegangen werden. Der Autor beschreibt seine eigene Haltung als Mitläufer und wie er sich selbst eine Meinung bildet, aber nicht auf die Mehrheit hört. Es wird darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, den goldenen Mittelweg zu finden und dass es auch extreme Fälle von Mitläufern, Führern und Alleingängern gibt. Der Autor schließt daraus, dass jeder für sich selbst entscheiden muss, welche Haltung die beste ist. Insgesamt betrachtet ist das Dokument eine Abhandlung über die menschliche Natur und wie unterschiedliche Persönlichkeiten sich in der Gesellschaft behaupten.
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Auszug aus Referat
12. Aufsatzdurchgang, am 2. April 2000 Intelligenz Vorzug, Gefährdung, Verpflichtung?Nehmen Sie dazu Stellung. Zuerst sollte man einmal den Begriff Intelligenz definieren. Die Encarta definiert Intelligenz folgendermaßen: Intelligenz, von lateinisch intelligenzia: Einsicht, Verstand, Vorstellung. Als allgemeiner Begriff die Fähigkeit, zu lernen und zu verstehen sowie sich in konkreten Situationen erfolgreich zu verhalten. Als hypothetisches Konstrukt aus verschiedenen ineinandergreifenden Fähigkeiten ist der Begriff indes nur schwer von verwandten Eigenschaften wie z. B. der Phantasie oder Gedächtnisleistung abgrenzbar. Hierin liegt auch die grundsätzliche Problematik von Intelligenztests. 1 Mit diesem Vorwort möchte ich die Erörterung aufbauen. Ein intelligenter Mensch hat es im Leben sicher leichter, als ein dummer Mensch. Die Intelligenz ist aber angeboren und somit kann keiner etwas dafür, dass er dumm oder intelligent ist. Er kann nur versuchen, durch zahlreiche übungen, seine Fähigkeiten zu verbessern, so wie z.B. die Vorstellung eines drehenden Würfels im Kopf. Diese einfache übung bewältigt ein intelligenter Mensch leichter, als ein Dummer. Somit wird er von seinen Arbeitgeber sicher eher eingestellt, als ein nicht so intelligenter Mensch. Wobei dem Arbeitgeber wahrscheinlich nicht interessiert, ob der Arbeitnehmer einen Würfel im Kopf rotieren lassen kann, sondern wie es um seine generelle Vorstellungskraft im Kopf bestellt ist. Bei dem Punkt Intelligenz als ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
960
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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